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ZEITSCHLEIFE #001 // PREUSSEN & CHINA
Ist jetzt nicht das Hammerposting, aber meh D: Anfänge sind nicht mein Ding. Als Startraum habe ich jetzt mal die Bibliothek genommen.
Ziellos und gelangweilt glitt Preußens müder Blick über die unzähligen Bücherrücken, die sich dicht an dicht in den verstaubten Regalreihen aneinanderreihten. Er wusste nicht genau, wonach sie hier eigentlich suchten oder weshalb sie es taten. Er wusste nur, dass er es leid war, wahllos ein Buch nach dem anderen von seinem angestammten Platz zu ziehen und die vergilbten Seiten zu durchblättern, auf der Suche nach einem Anhaltspunkt oder einem Hinweis zu ihrer prekären Lage. Fakt war: er fand keinen. Sie wussten weder, wem dieses Haus gehörte, noch wo sich der Besitzer befand oder wann er wieder zurückkommen würde. Genau genommen wusste Preußen eigentlich nur eines: „Das hier ist vollkommen sinnlos und stupide!“, murrte er von seinem Platz am einzigen Tisch des Raumes aus und hob dabei ein wenig seinen Kopf an, der müde auf seinen verschränkten Armen ruhte. „Wir wissen doch nicht einmal, wonach wir suchen sollen. In dieser Bibliothek gibt es alles, aber keinen verdammten Schlüssel!“ Oh, hatte er schon erwähnt, dass sie hier eingesperrt waren? Es war ein leichtes gewesen, diesen Raum ausfindig zu machen, nachdem sie einen Schlüssel auf dem Fußboden gefunden hatten. Kaum hatten sie diesen Raum jedoch betreten, war die Tür auch schon hinter ihnen ins Schloss gefallen. Nun, an und für sich nichts schlimmes, jedoch schien der Bibliotheksschlüssel plötzlich unauffindbar und die Tür verschlossen. Bestimmt haben wir den Schlüssel draußen fallen gelassen, ärgerte er sich grimmig. Er konnte nicht umhin, sich auf bizarre Art wieder an seine ersten Minuten in diesem Anwesen erinnert zu fühlen. „Der Architekt dieses Hauses muss wirklich einen Faible für selbstschließende Türen gehabt haben“, kommentierte Preußen trocken, ehe er seinen Blick langsam zu seinem Gefährten gleiten ließ und seufzte. Wie und wann China es geschafft hatte, das Haus zu betreten, war Preußen offen gestanden immer noch ein Rätsel. Zwar hatte er Vietnam getroffen, doch war sie eigenen Aussagen zufolge alleine unterwegs gewesen. Dennoch hatte Preußen nicht nur China, sondern rund ein Dutzend anderer Nationen in diesem Haus angetroffen und das, obwohl eben jene noch nicht einmal vorgehabt hatten, das Anwesen überhaupt aufzusuchen. „Mit diesem Haus stimmt irgendetwas nicht, China“, sagte Preußen gedankenversunken und erhob sich langsam, ehe er seine erschöpften Gliedmaßen ausgiebig streckte und dehnte. Er hatte dieses Gefühl der Unruhe und Anspannung bereits vorhin schon verspürt, als er zusammen mit Island und seinem Bruder darüber gerätselt hatte, was es mit diesem Haus wohl auf sich hatte, doch mit jedem verstreichenden Augenblick wurde der Verdacht in Preußen größer, dass es hier nicht mit rechten Dingen zugehen konnte. „Ich versuche es noch einmal“, informierte er seinen Begleiter wie beiläufig, als er seine Krawattennadel vorsichtig löste und zur verschlossenen Tür ging. Er war schließlich kein Einfaltspinsel. Kaum hatte er feststellen müssen, dass die Tür verschlossen und der Schlüssel verschollen war, hatte er sich daran versucht, die Tür mit etwas unkonventionelleren Methoden zu öffnen: genau genommen mit einem Ausweis, einer Nadel und purer Gewalt. Das einzige, was dabei jedoch zu Bruch gegangen war, war Preußens Ego. Er würde dieser Tür schon noch zeigen, wer hier der Boss war. „Hast du irgendetwas interessantes gefunden, Schlitzauge?“, fragte Preußen mit einem letzten Blick auf die asiatische Nation, ehe er vor der Tür auf die Knie ging und die Krawattennadel vorsichtig in das Türschloss steckte, nur um dann mit geübten Bewegungen zu versuchen, das hartnäckige Schloss zu überlisten und die Tür zu öffnen.
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China nickte nur auf Preußens erste Aussage. Normalerweise war er ja recht optimistisch, aber aufgrund der Tatsache, dass er in einem unheimlichen Haus, welches der Legende nach verflucht war, feststeckte und noch dazu in einer alten, staubigen Bibliothek nach irgendwelchen Hinweisen suchen musste, obwohl er keine Ahnung hatte, wie diese aussehen sollten, war selbst er ziemlich verstimmt.
Warum habe ich nur auf Amerika gehört? Ich hätte einfach von vornherein nicht hierherkommen sollen! Die ganze Sache von wegen Mutprobe und dergleichen war doch ohnehin kindisch!
China seufzte leise und sah sich weiterhin wenig enthusiastisch in dem großen Raum voller Regale und Bücher um, ohne konkret nach etwas zu suchen. Finden würde man zwischen diesen ganzen Papierhaufen doch ohnehin nichts. Also würde er einfach weiterhin ziellos umherstreifen und warten, bis sein Begleiter es vielleicht doch endlich schaffen würde, das Türschloss mithilfe seiner Krawattennadel oder anderen diversen Gegenständen auf zu stochern. Ansonsten säßen sie hier nämlich wirklich fest und konnten nur noch hoffen, dass jemand sie von außen hier rausholen konnte.
Der Chinese drehte sich um und sah seinem Begleiter gedankenverloren dabei zu, wie er von dem kleinen Tisch, an dem er eben noch gesessen hatte aufstand und zur Tür hinüber ging.
„Du hast vollkommen Recht, irgendetwas ist hier ganz faul!“, bekräftigte China die Aussage des Preußen, nickte bestätigend und begann dann wieder, sich weiter umzusehen.
Er fand weiterhin nichts als Bücher, weshalb er irgendwann nur noch an den langen Regalreihen vorbeiging und den Blick über die Buchdeckel gleiten ließ, ohne immer wieder ein Exemplar herauszuziehen und durchzublättern. Jedoch fand er weiterhin nichts Weiterbringendes.
„Nein, und wie kommst du voran?“, stellte er die Gegenfrage und ignorierte das nicht allzu freundliche 'Schlitzauge' mal geflissentlich. Das letzte, was er wollte, war hier und jetzt einen Streit mit Preußen anzufangen... Was war das?
Auf dem unteren Regalbrett lag etwas silbern glitzerndes. War das etwa ein Schlüssel? Bitte, lass es den Schlüssel sein!
Es war kein Schlüssel, wie der Chinese bemerkte, als er sich ein Stück herunterbeugte. Mist!
Aber dafür ein schmaler, nicht ganz definierbarer Metallgegenstand, den China nicht wirklich einordnen konnte. Nun ja, aber mit etwas Glück konnte man damit das Türschloss aufbekommen!
„Warte mal, ich hab was!“, rief er Preußen zu, ging zu ihm hin und reichte ihm den Gegenstand.
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PREUSSEN & CHINA
Gerne hätte Preußen auf die Frage seines Gefährten mit einer positiven Nachricht geantwortet, doch ließ der erhoffte Erfolg noch auf sich warten. „Eine Krawattennadel ist nicht gerade das idealste Werkzeug, um ein Türschloss aufzubrechen, China“, antwortete er stattdessen diplomatisch, ehe ihm ein leiser Fluch über die Lippen drang, als besagte Nadel erneut von ihrem Druckpunkt abrutschte und Preußen von vorne beginnen musste. Sein Unterfangen wäre mit Sicherheit um einiges leichter, hätte er wenigstens noch einen zweiten dünnen Gegenstand bei sich gehabt, doch hatte die ehemalige Nation sicherlich mit vielem gerechnet, als er seinen Bruder zur Konferenz begleitet hatte, nur nicht damit, aus einer verstaubten Bibliothek ausbrechen zu müssen. „Vielleicht haben wir ja Glück und es kommt jemand vorbei“, meinte er ein wenig frustriert, als er das Schloss erneut sorgfältig mit der Nadel abtastete. Es konnte sich schließlich nur noch um Stunden dauern, ehe er den richtigen Winkel gefunden hatte. Vermutlich hätte sich die Tür bis dahin schon längst von selbst geöffnet, aus Mitleid. Hellhörig wurde Preußen dann allerdings doch, als China ihm stolz seinen Fund präsentierte: ein schmales, metallenes Etwas. Erneut ließ Preußen von dem Türschloss ab, um den Gegenstand entgegen zu nehmen und ihn argwöhnisch zu betrachten. Nachdenklich drehte er den Gegenstand zwischen seinen Fingern umher. „Sieht aus, als wäre die Spitze abgebrochen.“ Vorsichtig tippte er das scharfe Ende des dünnen Metallstabes an und sah einen Moment zu, wie es sich in das dunkle Leder seinen Handschuhs bohrte, ehe sein Blick zu China glitt und er sich wieder erhob. „Ich hab keine Ahnung, was das ist, aber vielleicht ist es dünn genug, dass ich damit die Tür aufbrechen kann...“, meinte er mit einem erneuten Blick zum Türschloss. „Wenn es stabil genug ist, könnte ich sogar versuchen, es zwischen Tür und Rahmen zu klemmen.“ Schließlich führte mehr als ein Weg zum Ziel und Preußen könnte sich wirklich kaum weniger dafür interessieren wie intakt die Einrichtung bei seinen Ausbruchsversuchen zurückblieb. Experimentell umschloss Preußen den Metallstift mit beiden Händen und versucht vorsichtig, ihn zu biegen. Als das Metall nur allzu bereitwillig nachgab, hielt er überrascht inne. „Ich glaube, das ist ein Stück dicker Draht, das du da gefunden hast...“ Aber was hatte ein abgebrochenes Drahtstück in einer Bibliothek verloren? „Wenigstens kommen wir damit bestimmt nach draußen!“, meinte Preußen schließlich schulterzuckend, als er seine Aufmerksameit wieder der Tür zuwandte und bemerkte, dass irgendetwas nicht stimmte. Zaghaft stupste Preußen seinen Begleiter an und nickte in Richtung der nach unten gedrückten Türklinke. Irgendjemand versuchte gerade, die verriegelte Tür zu öffnen. Vielleicht einer von den anderen? Schließlich wollten Frankreich, Italien und Portugal sich ebenfalls ein wenig hier unten umsehen. Ein Hoffnungsschimmer machte sich in Preußen breit und für einen kurzen Moment verirrte sich ein triumphales Lächeln auf Preußens Lippen. Bestimmt klopfte er gegen die harte Holztür, ehe er seine Stimme erhob. „Frankreich? Italien? Die Tür ist abgeschlossen und wir sitzen hier fest. Der Schlüssel müsste irgendwo auf eurer Seite vor der Tür liegen, also lasst uns hier raus!“ Als ihm keiner Antwortete und auch einige Augenblicke später nichts geschah, runzelte Preußen seine Stirn. „Hallo, Portugal? Die Tür ist abgeschlossen. Ihr kommt hier nicht rein.“ Dennoch blieb die Klinke nach unten gedrückt. Verwirrt wandte er sich wieder China zu. „Vielleicht können sie uns nicht hören?
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Chinas Augen blitzten auf vor Hoffnung, als er Preußen sagen hörte, man könne die Tür sicher mit dem Stück Draht öffnen. Das waren doch endlich mal gute Nachrichten! Bitte lass es funktionieren! dachte der Chinese verzweifelt, und ballte unbewusst beide Fäuste. Wenn sie hier nicht rauskamen, und sie niemand fand dann würden sie irgendwann verhungern oder verdursten, zwar waren sie Länder, aber scheinbar schien diese 'simple' Tatsache ihnen hier drin nicht besonders viel zu nützen. Sie konnten also einfach sterben, wie jeder normale Mensch auch... Moment, China! Seit wann denkst du so pessimistisch, immer positiv bleiben!
Der Dunkelhaarige wandte seinen Blick wieder zu Preußen, gerade in dem Moment, wo dieser ihn ohnehin an stupste und aufgeregt auf die Tür wies. Hatte er das Schloss etwa schon geknackt?
Doch just in diesem Moment sah auch der Chinese die herunter gedrückte Türklinke und jubelte prompt auf, wenn auch etwas verhallten, da er sich in den Mauern dieses verfluchten Hauses immer noch nicht wohl und sicher fühlte.
Er lauschte Preußens Stimme, als dieser nach ihren vermeidlichen Gefährten draußen auf dem Gang rief und wunderte sich ebenfalls, als sie keine Antwort erhielten.
„Hallo? Hört ihr uns?“, rief er auf die verwirrte aussage des Albinos hin und klopfte leise an die Tür.
„K.. Kann sein“, antwortete er Preußen dann, nachdem auch er keine Rückmeldung von der Person – wer auch immer es letztendlich war – auf dem Gang bekommen hatte.
„Aber warum versuchen sie dann nicht die Tür auf zu bekommen? Immerhin sollte der Schlüssel direkt vor ihren Füßen liegen, aru!“
Der Chinese wiegte den Kopf hin und her, während er überlegte. Ehrlich gesagt, er hatte das Gefühl, dass dort draußen keinesfalls einer ihrer Kameraden auf sie wartete. Aber vielleicht war er auch nur zu abergläubisch. Oder zu paranoid... Jedoch: Wenn man in einem verfluchten Haus umherirrte, dessen Eingangstür beim besten Willen einfach nicht mehr aufging, dann hatte man doch schon einen Grund, vorsichtig und angespannt zu sein, oder?
China schluckte und strich sich nervös ein paar Strähnen seines fast schwarzen Haares aus der Stirn, die einfach nicht in seinem Pferdeschwanz halten wollten.
„Bist du dir sicher, dass das da draußen wirklich jemand von den Anderen ist?“, fragte er seinen Kameraden und biss auf seiner Unterlippe herum.
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PREUSSEN & CHINA
Es fiel Preußen schwer sich einzugestehen, dass Chinas Einwand durchaus seine Berechtigung hatte. Selbst, wenn die anderen Nationen ihre Zurufe nicht hören konnten, so hätten sie den Schlüssel auf dem Fußboden schon längst bemerken und – vielleicht auch nur aus Neugierde oder weil dies die einzig logische Konsequenz daraus war – versuchen müssen, diesen Raum damit aufzuschließen. „Vielleicht spielen sie uns einen Streich“, gab Preußen schließlich zaghaft zu Bedenken. Auszuschließen war diese Möglichkeit immerhin nicht und wenn er ehrlich war, so zog Preußen eben diese Erklärung sämtlichen möglichen Alternativen vor, selbst wenn er insgeheim wusste,  dass irgendetwas an und in diesem Haus nicht normal war. Er hatte es an den dunklen Gängen bemerkt, die jegliches Licht zu verschlucken schienen. Einbildung, Preußen! An den Fenstern, die nicht zerbrachen. Das Glas ist eben sehr stabil. Jemand hatte sie vom oberen Stockwerk aus beobachtet. Das war einer der anderen... Es gab eine logische Erklärung für all die Eigenarten und Absonderlichkeiten dieses Anwesens, dessen war er sich sicher. Sie befanden sich hier schließlich auf Amerikas Grund und Boden, dem sprichtwörtlichen Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Und wenn jemand einen schlechten Sinn für Humor hatte, dann waren es die vereinigten Staaten von Amerika. Preußen schüttelte innerlich den Kopf, ehe er China aufmunternd auf die Schultern klopfte und ihm ein Lächeln schenkte. „Mach dich nicht verrückt, China. Wir sind alleine in diesem Haus. Hamburgergesicht wollte uns vermutlich nur beeindrucken und uns Angst einjagen mit seiner kleinen Geistergeschichte. Es gibt keine Geister. Die Toten bleiben tot und kommen nicht mehr wieder zurück. Wenn das einer wissen sollte, dann sind wir das, oder nicht?“ Kaum ein anderes Wesen auf dieser Erde hatte schließlich so viele Menschen kommen und gehen sehen wie sie. „Weißt du was? Vielleicht steht auch gar niemand auf der anderen Seite dieser Tür. Vielleicht habe ich einfach nur die Klinke kaputt gemacht“, fügte Preußen nachdenklich hinzu, ehe er die Klinke skeptisch musterte. Bestimmt umschlossen Preußens Finger nun ihrerseits die reglose Türklinke, ehe er die Klinke wieder nach oben drückte. Oder es zumindest versuchte. De facto bewegte sich die Klinke kein Bisschen. Auf der anderen Seite der Tür befand sich eine Person, die die Klinke nach unten drückte. „Vielleicht klemmt die Klinke“, bot Preußen schulterzuckend an, ehe er energischer an der Türklinke zog und sie tatsächlich ein paar wenige Zentimeter nach oben drücken konnte. Sein Erfolg war jedoch von kurzer Dauer, denn kaum eine Sekunde später stemmte sich sein Kontrahent auf der gegenüberliegenden Seite der Tür erneut gegen die Türklinke und drückte sie nach unten. Dass dieses ungleiche Kräftemessen kein gutes Ende nehmen würde, das war wohl abzusehen, dennoch kam das laute, metallische Knacken mit dem die Türklinke zerbrach überraschend für die Nation. Perplex wischte Preußen sich den Schweiß von der Stirn, als er seine Hälfte der Türklinke aus ihrer Halterung zog und sie China präsentierte. „Ich hab zwei schlechte und eine gute Nachricht“, begann er und drückte China das nunmehr defekte und unbrauchbare Utensil in die Hand. „Auf der anderen Seite der Tür ist jemand, der einen tiefen Groll gegen Türklinken hegt. Außerdem sind wir immer noch hier eingeschlossen. Allerdings klemmt die Türklinke jetzt nicht mehr.
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China schüttelte wenig überzeugt den Kopf. Es war ja wirklich nett von dem sonst so selbstbezogenen Preußen, dass er versuchte, ihn zu beruhigen, aber trotzdem reichte es für den Dunkelhaarigen nicht, um die Anspannung vollends zu verbannen. Einen Streich spielen? Was für eine naive Idee! Also, wenn Preußen DAS wirklich ernst meinte, schneid' ich mir die Haare ab!, waren Chinas einzige Gedanken dazu.
Auch auf die weiteren Beruhigungsversuche des Albinos sprang er nicht wirklich an. Er war sich zu mindestens Tausend Prozent sicher, dass dieses Haus verflucht war, es Geister gab, und es eben diese waren, die nun vor ihrer Tür standen und Einlass begehrten, aber offensichtlich zu blöd waren, um zu erkennen, dass die Tür abgeschlossen waren. Hoffentlich waren es einigermaßen gute Geister, oder zumindest welche, die sich irgendwie bestechen ließen. Und hoffentlich hatten sie die Anderen noch nicht gefunden und... Nicht darüber nachdenken, China!
Ich bin mir sicher, dass es in diesem Haus nicht mich rechten Dingen zugeht, Preußen! Natürlich war es eigentlich nur eine dumme Mutprobe seitens Amerika, aber ich glaube, dass selbst er nicht wusste, was uns hier drin erwartet! Hier ist irgendetwas übernatürliches, und wir können froh sein, wenn es uns einigermaßen wohlgesonnen ist!
Die Nervosität und der Aberglaube ließen den Pessimismus aus dem Chinesen sprechen.
Er versuchte, sich selbst zu beruhigen, indem er sich vorstellte, eine leckere Gemüsepfanne zu kochen – meist wirkte dieser Trick tatsächlich – und lief indessen unbewusst wie ein Raubtier im Käfig im Zimmer hin und her. Erst, als Preußen ihm die drei Nachrichten mitteilte, brach er ab.
Na toll, aru~!“, grummelte China zuerst, dann besann er sich darauf, dass Preußen ja eigentlich nichts dafür konnte – zumindest nicht für die Gesamtsituation, nur für die Tatsache, dass jetzt auch noch die Türklinke abgerissen war.
Na ja, egal! Dann müssen wir eben versuchen, die Tür aufzubrechen, vorausgesetzt, wir wollen wirklich wissen, was genau da draußen steht und unbedingt zu uns rein will...
Der Ton des Dunkelhaarigen hörte sich nun wieder versöhnlicher an. Er wollte ja gar nicht mit Preußen streiten, oder ihn anmotzen, aus dem Alter war er – seiner Meinung nach – schon lange raus.
Im Übrigen wusste der Chinese auch, dass der Albino vorhin schon versucht hatte, die Tür aufzubrechen – das war ja kaum zu Überhören gewesen – aber er selbst beherrschte immerhin einige kräftige Tritte, die für das Zerstören einer Holztür sicherlich effektiv wären... Und es schien ja ohnehin ihr einziger Ausweg zu sein, nachdem die Klinke kaputt, und das Schloss kaum zu öffnen war. Und raus mussten sie irgendwann sowieso, es sei denn, sie wollten hier drinnen verhungern und das kam – zumindest für China – nicht in Frage!
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PREUSSEN & CHINA
Sorry, dass du so lange warten musstest. Ich hatte am Do. mdl. Abiturprüfung, auf die ich mich vorbereiten musste.
Skeptisch glitt Preußens Blick einige Sekunden lang zwischen der verschlossenen Tür und den behelfsmäßigen Werkzeugen in seiner Hand hin und her. Vermutlich würden sie beide die Tür schon irgendwie öffnen können, da hatte China Recht. Offen gestanden war Preußen sich inzwischen allerdings gar nicht mehr so sicher, ob er das wirklich wollte. Er war kein normaler Mensch, er konnte nicht von sich behaupten sonderlich schwach oder außer Form zu sein. Ein mulmiges Gefühl beschlich die ehemalige Nation, als er nachdenklich auf das schmale Loch starrte, das die nun fehlende Türklinke hinterlassen hatte. Wer oder was auch immer auf der anderen Seite dieser Tür auf sie wartete war stark genug gewesen, ihm die Stirn zu bieten. „Vielleicht sollten wir warten, bis es weg ist, China.“ Irgendwann würde der Unbekannte schließlich begreifen müssen, dass die Tür nicht nachgeben würde. Und dann? West ist im dritten Stock, schoss es ihm unwillkürlich durch den Kopf. Selbst wenn der Unbekannte aufgeben und von der Tür ablassen würde, China und er waren nicht alleine in diesem Anwesen. Und Preußen konnte nicht behaupten, dass es ihm behagte, etwas übernatürliches und potenziell gefährliches auf seine Familie und Freunde loszulassen. „Angenommen du hättest Recht mit deiner Vermutung, dass wir nicht alleine hier sind, China... ich will ja nicht den Teufel an die Wand malen, aber unser Stalker hat keinen Pudding in den Armen. Wenn das keiner von uns ist und wir es nicht hereinlassen, dann wird es früher oder später auf die anderen treffen. Und die haben womöglich keine derart stabile Tür parat.“ Sie waren zu zweit. Vielleicht war es riskant, vielleicht war es sogar vollkommen verrückt, doch Preußen wusste die unbekannte Bedrohung lieber in seiner Nähe als bei seinem kleinen Bruder. Ohne große Umschweife brachte er seine Krawattennadel wieder an ihrem angestammten Platz an und holte dann sein Messer aus der Innentasche seiner Uniform, um den stabilen Draht unter großem Kraftaufwand in der Mitte zu durchtrennen. Zwar sträubte sich ein Teil von ihm immer noch vehement dagegen, Chinas Erklärung zu akzeptieren, doch war er bei weitem nicht ignorant genug, die Existenz übernatürlicher Wesen komplett zu negieren. War er denn nicht selbst der lebende Beweis dafür, dass transzendente Entitäten existierten? Hatte er selbst dem Tod denn nicht oft genug ein Schnippchen geschlagen? „Vielleicht irrst du dich ja auch und es wirklich einer der anderen“, meinte Preußen, als er die beiden Drahthälften wieder einigermaßen gerade bog und sein Messer verstaute. „Falls du Recht hast, dann sollten wir versuchen, die Plätze mit ihm zu tauschen. Hier drin ist nichts, das wissen wir. Einer von uns kann es ablenken und hier hineinlocken, während der andere sich den Schlüssel schnappt und draußen wartet. Sobald der zweite ebenfalls den Raum verlassen, schließt derjenige mit dem Schlüssel sofort die Tür ab. Et voilà, was auch immer da draußen ist, kann seinen Ärger dann an den Bücherregalen auslassen.“ Noch während er sprach, ging Preußen abermals auf die Knie und führte die beiden Drahthälften vorsichtig in das Schlüsselloch ein, um einen weiteren und letzten Versuch zu starten, die Tür auf friedlichem Wege zu öffnen. Konzentriert bewegte er die beiden Metallstifte langsam umher, bis er nach einigen Sekunden irritiert inne hielt. Das Loch, das die Türklinke hinterlassen hatte war zwar nicht groß, dennoch gab es den Blick auf etwas preiß, das Preußen nicht gerade glücklich stimmte. Zögernd ließ Preußen vom Türschloss ab und presste seine Wange gegen das dunkle Holz der Tür, um einen besseren Blick durch das Loch auf die andere Seite zu erhaschen. „China... da ist niemand.
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Kein Problem! ;-) Ich hab jetzt ja auch länger gebraucht, was aber daran lag, dass mir nicht wirklich etwas eingefallen ist. Passiert auch nicht wirklich viel in meinem Post :-/


China wiegte den Kopf hin und her. Preußen hatte recht! Wenn dieses Ding – was auch immer es war, das dort draußen vor der Tür stand – irgendwann einsah, dass es hier nicht hereinkam... Was würde es dann tun? Vielleicht würde es einfach weitergehen und dann würde es letztendlich auf die anderen stoßen. Sie waren so viele, es war unmöglich, dass es alle von ihnen auf wundersame Weise übersah, oder so etwas.
Blieb nur noch die Frage zurück, was es mit den Anderen machen würde, wenn es sie entdeckte. China wollte es sich wirklich nicht ausmalen. Falls dieses Ding ihnen nicht freundlich gesinnt war, würde es für sie wohl nicht so gut ausgehen.
Ja, sie waren Nationen, vielleicht konnten sie nicht sterben, aber natürlich konnten sie trotzdem verletzt werden. Und das wollte der Chinese auf keinen Fall zulassen! Er wollte niemanden, der gerade hier in diesem Anwesen herumirrte, verletzt wissen! Zwar waren es nicht alles seine Freunde, aber seit der zweite Weltkrieg vorbei war, konnte man auch nicht unbedingt sagen, dass sie Feinde waren.
Und vor allem wollte China, dass Japan heil hier herauskam. Es war zwar lange her, dass er mit seinem Ziehsohn mehr als ein paar wenige, freundliche Worte gewechselt hatte, aber China liebte ihn immer noch sehr, und er wollte nicht, dass ihm etwas passierte!
Ja, wir müssen versuchen, hier heraus zu kommen, egal wie, aru~!“, bestätigte er entschlossen. Und auch er hoffte sehr, dass seine Vermutung vielleicht doch nicht stimmte. Vielleicht war es wirklich einer der Anderen, vielleicht sogar Japan...
Der Dunkelhaarige lauschte Preußens Plan aufmerksam, und musste zugeben, dass dieser ziemlich wagemutig war. Aber wie sollten sie die ganze Sache sonst anstellen? Und wenn sie es schafften, den Plan genauso durchzuführen, wie der Albino es vorgeschlagen hatte, dann wäre es ja perfekt! Sie wären draußen und noch dazu würde das Ding hier drinnen feststecken und könnte erst mal niemandem mehr etwas zuleide tun. Jetzt mussten sie den Plan nur noch ausführen...
Gespannt wie ein Flitzebogen beobachtete China, wie der Preuße in dem Schloss herum bohrte. Hoffentlich hatte er es bald offen!
Als sein Mitgefangener auf einmal stockte, dachte China zuerst, er hätte es tatsächlich geschafft, das Schloss zu öffnen, aber nur Bruchteile von Sekunden später – als Preußen seine Entdeckung kund tat – wurde er vom Gegenteil überzeugt.
Was?!“, rief er erschrocken aus und sauste zur Tür, um sich selbst von der Aussage des Preußen zu überzeugen. Natürlich hatte er recht.
Aber... Wieso?“, stammelte der Chinese, fasste sich dann aber wieder.
Vielleicht ist es schon wieder weg?“ Eine wenig plausible Erklärung, das wusste er selbst, immerhin hatte dieser 'Wer-auch-immer-da-draußen-stand' bis vor wenigen Sekunden noch wie ein Verrückter an der Tür gerüttelt.
Verwirrt sah er Preußen an, bevor er zu dem Schluss kam, dass draußen vielleicht einfach ein Unsichtbarer stand. Und wenn dies der Fall, war, dann war er, oder sie... oder es noch gefährlicher als ohnehin schon. Dann konnte man ja nicht einmal sehen, wo es war, und ob es einen möglicherweise gleich angriff...
Preußen!“, aufgeregt rüttelte China ihm an der Schulter und flüsterte angespannt weiter: „Vielleicht ist es ein unsichtbares Wesen...
Langsam konnte er es vor Anspannung nicht mehr aushalten, er hüpfte nervös hin und her und entschied schließlich, dass sie – egal, was da draußen stand (oder vielleicht auch schwebte, oder so, wenn es ein Geist war...) - jetzt endlich raus mussten!
Geh mal aus dem Weg!“, wies er den Albino an und trat Sekundenbruchteile später auch schon mit voller Wucht gegen die Tür, was diese zwar nicht gänzlich aufbrach, aber immerhin etwas splittern ließ und sie eindrückte.
Vielleicht war es keine sooo gute Idee gewesen, gleich zu versuchen, die Tür einzutreten, aber irgendwie hatte sich der Chinese einfach nicht mehr beherrschen können. Na ja, mit vereinten Kräften schafften sie es vielleicht sogar endlich hier heraus. Oder Preußen versuchte es doch noch einmal mit seinen improvisierten Dietrichen...
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Kanada
Nordamerikanische Kopflaus
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  : "Dare?" "Kanada da yo!"

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Menschlicher Name: Matthew Williams
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Kanada sprang erschrocken einen kleinen Schritt zurück, aber verkniff sich das leise quieken das ihm fast rausgerutscht wäre.
Mexiko war wirklich unmöglich, erst hatte sie Preußen und China in der Bücherei eingesperrt, dann hatte sie die Türklinke herausgerissen und jetzt trat einer der beiden Eingeschlossenen vermutlich die Tür ein und die beiden würden furchtbar Ärger bekommen! Der eher ruhiger veranlagte Kanadier fand das eher weniger lustig, aber die junge Frau schien sich einen unglaublichen Spaß daraus zu machen. Er hatte sich auch nur dazu überreden lassen mit ihr zu gehen, weil ihr als einzige auffiel das er wohl allein losziehen müsste..
"D-denkst du nicht wir haben sie genug geärgert?, wandte er sich unsicher und so leise wie möglich, was bei seiner sowieso sehr leisen Stimme kein Problem war, an die Rothaarige und umklammerte dabei fest Kumajiros Pfote, in der Hoffnung er würde weiterhin keinen Mucks von sich geben. Das er hierher gekommen war, war sowieso ein unglaublicher Fehler gewesen. Aber leider hatte man ihn mit Amerika verwechselt und ihn gezwungen mitzugehen, weil sein Bruder ja immerhin auf die Idee gekommen war alle herzubringen.
Jetzt bestand seine größte Sorge darin, das Preußen und China darin wahrscheinlich grade die Nerven verloren und den beiden hier draußen den Hals umdrehten wenn sie je dort herauskamen, oder Mexiko sie rausließ.
Kanada fände es auch eher weniger lustig wenn er dort drinnen wäre und, dem Gespräch der beiden nach zu urteilen, denken würde ein Monster würde seine Spielchen mit ihm treiben..
Im Grunde konnte er nur hoffen das seine Unauffälligkeit ihm endlich mal von nutzen war und sie ihn gar nicht bemerken würden.
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Mexiko
Piñata auf 2 Beinen
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Mexiko musste wirklich die Zähne zusammen beissen um nicht in ein lautes Lachen zu verfallen. Das war zu perfekt, eine super Möglichkeit um die knifflige Lage in welcher sie sich beide befanden etwas zu vergessen.
Zu schade, dass Amerika nicht dabei war, mit ihm hätte es sicherlich mehr spass gemacht als mit dem "langweiligen" Kanadier, wie Mexiko fand.
Sie grinste über beide Ohren und konnte sich ein kichern nicht verkneifen.
Das die Türklinke abgebrochen war, war eigentlich nicht Absicht gewesen, doch wie es schien, hatten Preussen und China auch eine weitere Möglichkeit gefunden. Nagut lassen wir sie raus meinte sie in lockerem Ton, schubste Kanada leicht mir ihrem Bein weg und riss daraufhin die Tür auf. Na hallo ihr zwei meinte sie grinsend und zwinkerte den beiden zu. Dieses ganze Manöver konnte man ja schon bald als Mobbing bezeichnen, doch die Lateinamerikanerin, hatte natürlich mal wieder den Ernst der Lage noch keineswegs regestriert und war damit beschäftigt Nationen etwas zu ärgern, welche wahrscheinlich schon am Rande der Verzweiflung standen. Vorallem mit Preussen und China konnte man so etwas auch zu gut veranstalten. Mexiko legte ihre Hände auf die Hüften und schaute die beiden mit einem "Reingelegt ihr zwei" Blick an, der schon bald leicht schadenfroh schien. Hätte sie eine Kamera dabei gehabt, hätte Mexiko das ganze Schauspiel zu gern aufgenommen. Wie gerne spielte sie solche Spielchen, auch wenn sie momentan eigentlich etwas besseres tun könnten. Sie klopfte mit ihrem Hackenstiefel leise auf den Boden, was ein Zeichen für wieder kommende Langeweile war. Aber es wunderte ganz schön, dass sie trotz den Hackenschuhen von der Grösse nicht annährend an die 3 anderen vorhandenen Nationen ran kam.
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