The Lost Ones



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Mo Dez 22, 2014 1:07 am
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Fr Nov 14, 2014 11:39 pm
Do Okt 16, 2014 10:20 pm
Mo Sep 01, 2014 10:14 pm
Fr Aug 15, 2014 6:33 pm
Sa Apr 05, 2014 4:44 pm

 

 The Lost Ones

Spain
Pedobärchen of Doom!
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Pedobärchen of Doom!



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Zeitschleife 1 / Spanien, Romano, Deutschland & ( Amerika )

Da es zu häufigen Streitereien zwischen den Ländern kam, wurde entschieden das sie in Gruppen aufgeteilt werden. Danach kehrte ansatzweise wieder Ruhe im Haus ein. Der Spanier ging das alte modrige Treppenhaus hinauf. Unter ihm knarrte fast jede Stufe. Alles an diesem Haus war einfach Unheilvoll. Die alten Wände, die Fenster die nicht öffneten, die morschen Türe, von denen fast alle verschlossen waren. Schritt um Schritt näherten sie sich dem dritten Stock. Hier gab es nur 3 Türen, eine zur linken und 2 zur rechten Seite. Die Treppe führte zwar noch höher hinauf aber dort befand sich bereits eine Gruppe, die das Haus erkundete.
Der Spanier legte seine Hand an die kalten, leicht feuchten Wände und strich darüber. Spanien schaute skeptisch von Türe zu Türe dann von Land zu Land. Sein blick blieb bei Romano stehen der anscheinend verärgert darüber schien, das Ausgerechnet Deutschland sich mit ihm im selben Stockwerk befindet. Daran konnte aber auch Antonio nichts ändern. Das einzige das dem Spanier dazu einfiel war sein Aufheiterungs-Charme, den er dann sofort an Romano mit den Worten: „ Fusosososososo~“, ausübte. „ Keine Angst Romano~. Don Spain ist hier und passt auf dich auf. Deutschland ist sehr freundlich, nicht war?“, sprach der Spanier und ging danach auf einer der Türen zu. Die Neugierde war sehr groß, drum rüttelte der Spanier an einer der Türen. Es war die linke Türe. Spanien rüttelte fest, doch die Türe blieb verschlossen. Schade, aber auch eine Erleichterung. Wer weiß was sich dahinter befunden hätte, ein Monster? Das wäre lächerlich, aber wäre das ein Horrorfilm gewesen, wäre es höchst realistisch. Es wäre doch unheimlich komisch seine Truppe ein wenig das fürchten zu lehren und sich einen bösen Scherz zu erlauben dachte sich Spanien und schmiedete bereits Pläne, wie er seine Freunde gehörig erschrecken könnte. Bei Romano und Amerika würde es sicherlich ein Klacks werden, doch bei Deutschland war er sich nicht all zu sicher. Der Spanier sinkt immer und immer weiter in seine Gedankenwelt und blendet alles um sich herum aus.
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Romano
It'sa me!
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Me, Myself & I
Menschlicher Name: Lovino Vargas
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Die nervösen Blicke die Romano im Sekundentakt den dunklen Gängen und den feuchten Wänden zuwarf waren keine Angst - oh nein! Wohl eher ging er der ehrenvollen Aufgabe nach, die Sicherheit der Truppe zu gewährleisten! Denn man konnte beim Hamburgermann, der Kartoffel und vor allem Spanien nie wissen! Oh ja! Das war auch der Grund weshalb er trotz seiner unglaublichen Aufmerksamkeit gegen den Spanier prallte, als dieser plötzlich stehen blieb! Pah, was blieb er denn überhaupt hier stehen, während Romano seinen Verpflichtungen nachging!

Als der Spanier sich dann auch noch spontan und aus unerklärlichen Gründen dazu entschied, seinen Aufheiterungs-Charme anzuwenden, fühlte sich Romano beinahe in der Zeit zurückversetzt, als er unter der Herrschaft Spaniens gelebt hatte. Außerdem fühlte er sich ernsthaft verarscht, was das Gefühl der Melancholie völlig übertraf. "Ich habe keine Angst, verdammt nochmal! Nur Weicheier haben Angst, und ich in eindeutig eine Nation und deshalb ist es physikalisch unmöglich für mich, ein Weichei zu sei! Oh ja, weil das ergibt Sinn und ist eindeutig so!", fing er an herumzubrüllen und warf dabei eine der Tomaten, die er in der Hand gehalten hatte - Tomaten hatten sich schon oft als wirksame Waffen herausgestellt! - aus Verseh- eh natürlich total absichtlich, in die Luft. Dort prallte sie an der Decke ab und Durchbrach wortwörtlich den Schein der Stabilität dieser. Ergebnis war die untere Schicht der Decke, welche nun auf die Nationen herabregnete und auch den immer noch fluchenden Romano zum Schweigen brachte.

"Freundlich, meine Fresse! Mein gottverdammter Hund ist freundlich! Und ich habe keinen Hund! Willst du mir etwa- AAH!" Sich den Kopf reibend und die Decke mit seinen tödlichen Blicken OF THE DOOM durchbohrend, entfernte er sich langsam von der Decke und holte schnell zu Spanien auf. Wäre Deutschland nicht da gewesen, wäre das ganz bestimmt nicht passiert! Logik eben!
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Doitsu
Torture Lvl 30
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Me, Myself & I
Menschlicher Name: Ludwig Beilschmidt
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Deutschland fühlte sich von Anfang an wie in einem Kindergarten, ob es nun von der Frohnatur Spanien, dem übermäßig lauten Amerika oder dem für ihn unverständlichen Romano kam. Nur eines war ihm klar seine Kompanie konnte nicht undisziplinierter sein als diese. Doch für Trainingseinheiten um ihnen Diese einzubläuen war keine Zeit, denn innerlich wünschte sich Deutschland diesen Ort nur so schnell wie möglich zu verlassen. Er gab ihm ein unbehagendes Gefühl und das schon bevor er das Anwesen überhaupt betreten hatte. Weshalb sich auch seine Neugierde, das Gebäude zu erkunden, in Grenzen hielt.

Mit seinem  stets ernsten Gesichtsausdruck pendelte sein Blick, jeden Zentimeter auf Gefahr kontrollierend, durch den Raum. Fast fühlte er sich beobachtet, doch wollte er dies seiner Truppe nicht kund geben. Doch trotz das ihm in diesem Gebäude äußerst unwohl war ging ihm etwas anderes einfach nicht aus dem Kopf: Wie es wohl Italien gehe?

Wie nach seinem Vorschlag, entschieden sich die Nationen die Zusammenstellung der Gruppen dem Zufall zu überlassen und zogen deswegen Streichhölzer, also gab es auch keinen Grund sich über seine Gruppe zu beschweren, es war ja schließlich seine Idee. Trotzdem konnte er sich das ständige „Deutschland! Deutschland!“ nicht aus dem Kopf schlagen und erwartete schon fast, dass der kleine nervige Italiener gleich die Treppe hinauf gerannt käme und heulend in seine Arme spränge, nur weil irgendwo eine Tür geknarrt hätte. Aber nichts geschah.

Trotz alle dem blieb es nicht aus dass er das Geschrei des aufbrausenden südlichen Italiens vernahm und sich dadurch nicht gerade entspannter fühlte. Doch für Streit war hier kein Platz. Die Mission abzubrechen und vor den anderen Nationen als Feigling dazustehen kam auch nicht in frage. Es war das gefragt, was Deutschland schon oft tun musste, die Zähne zusammen beißen und Ruhe bewahren, wobei Zweiteres nicht unbedingt zu einer Stärken gehörte. Zumal ihm in diesem Moment auch noch Teile der Decke auf den Schädel rieselten. Mit einem tiefen brummen wich sein aufmerksamer Blick von den Türen zu dem bockigen Italiener. „Sympathie hin oder her, wir sind in der selben Gruppe. Also würdest du dich bitte zusammenreißen und das Anwesen nicht in Grund und Boden schreien oder mit Tomaten bombardieren? Ich habe es mir auch nicht ausgesucht hier zu sein.“ sagte er und wendete seinen Blick wieder nach vorn, im Glauben dass die Angelegenheit damit gegessen wäre.
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Amerika
I can be your Hero
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Auch Amerika war hier im dritten Stock. Sie waren alle beim Streichhölzchen ziehen zusammen gewürfelt worden. Naja ihm als der Held der alle hier in diesen Haus retten würde war es egal wer sein Sidekick war! Er würde sie alle retten! Die hatten doch eh alle total angst hier, nur er nicht… nein! Er fürchtete nichts, weder Feind noch Monster. Ja… Monster. Hier sollte ja eins rumlaufen viel ihm grade ein. Aber das war sicher nur eines von Englands Ammenmärchen! Ha! Als ob ihm so was Angst machen würde. Er war nur froh nicht mit diesem Besen in eine Gruppe gekommen zu sein, der würde ja eh nur an ihm rummeckern.
Seine Finger fuhren über die modrige Wand. Sie war an einigen Stellen schon grün, und die Tapete löste sich ab. Außerdem fühlte er, wie feucht sie war. Das Gebäude musste schon sehr alt sein. Von außen machte es schon keinen einladenden Eindruck, die Fenster waren eingeschlagen und manche mit Brettern halbherzig repariert, die Dielen knatschten und die Stützpfeiler sahen so aus, als würden sie jeden Moment dem Gewicht des Hauses nachgeben und über ihren Köpfen einstürzen.
Doch so abweisend es von außen schon wirkte. Von innen war es noch viel schlimmer… nicht nur der moderige Geruch und die staubigen Möbel gaben einem das Gefühl gleich wieder rausrennen zu wollen, sondern auch einfach die Atmosphäre die in den Räumen hang. Wie ein unheilvoller Nebel legte sie sich über das gesamte Haus und umgab die Ländern, jagte ihnen kalte Schauder über den Rücken. Er kündigte unheilvolles an.
Das sonst so zuversichtliche Land musste zugeben… es fürchtete sich etwas. Die ganze Stimmung war einfach nur beklemmend und unangenehm. Er wollte zurück in sein schönes Haus in Montana und auf seinem Balkon sitzen. Aber nein das durfte er niemals zugeben! Besonders nicht vor Romano oder Deutschland…
Er erschrak fürchterlich als Süditalien plötzlich loszeterte. Sein ganzer Körper fuhr zusammen und er wandte sich schnell herum. Dabei stieß er leider eine staubige aber ziemlich teuer aussehende Vase von einem Tischchen, die scheppernd zu Boden knallte.
„Ahahaha, regt euch doch nicht alle so auf Männer!“ versuchte er Deutschland und Romano zu beruhigen. Naja eigentlich wollte er auch nur seinen Senf dazugeben mehr nicht.
„Ich – als der absolut größte Held der je gelebt hat- sage das wir hier erstmal alles erkunden! Spanien, du bist mein Backup! Und Romano, du bist mein Backup! Und du Deutschland, für dich habe ich eine ganz besondere Aufgabe, du bist mein Backup!“ Er klopfte dem blonden auf die Schulter und grinste strahlend in die Runde. Ja.. sein Maß an Selbstüberschätzung war heute mal wieder besonders hoch.
Da er ja dachte alles sei nun wieder in bester Ordnung, weil er ja alles wieder ins rechte Lot gebracht hatte schritt er voraus den Gang entlang und lachte wie ein bekloppter. Das er selber wahnsinnigen schiss hatte würde er nie zu geben. „Ich werde uns alle retten….ahahaha!!“
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Spain
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Die anderen Länder stritten oder gaben an. Der eine redete vom Retten, der andere regte sich auf und ein weiterer klang genervt, doch das alles interessierte Spanien nicht. Naja...eigentlich schon, nur war dieser zu sehr beschäftigt mit seinen Gedanken. Er schmiedete noch immer Pläne. Geheime Pläne, bosartige Plane, gar schreckliche Pläne! Pläne die alles verändern sollten. Er wollte allen beweisen, das er ein Gespür für Grusel hatte. Er wollte die anderen erschrecken. Von wegen Spanier können keine guten Horror Streifen produzieren! Antonio ging stark davon aus, das er alle erschrecken könne. Besonders hatte er es auf England abgesehen. England war ihm ein Dorn im Auge. Das war er schon immer und wird er immer bleiben. Wäre England nicht gewesen, wäre Antonio noch immer eine Weltmacht und kein verarmtes Land. Das was er tat, war einfach fürchterlich für Spanien, dennoch schaut er immer wieder positiv in die Zukunft. Jetzt ist es ihm besonders wichtig England zu erschrecken. Das wird sicherlich ein genau so großer Spaß wie alle anderen zu erschrecken. Hier konnte er erst ein mal an 3 Opfern üben.
Zur Zeit konzentrierten sich noch alle Anwesenden auf Amerika, der am herum prahlen war. Das ist der perfekte Zeitpunkt, dachte ich Spanien und bog heimlich hinter eine Ecke und versteckte sich dort. Frei von allen Blicken, schaut er sich um und probierte weiterhin Türen aus bis sich endlich eine öffnen lies und SCHWUPP war Spanien in einer der Räume.

Der Raum war dunkel und nur die verdreckten Fenster spendeten ein wenig Licht. Es sah hier drin genau so alt und moderig aus, wie im Flur. Die Tapeten waren halb herab gerissen und an dem kalten feuchten Putz bildete sich in den Ecken Schimmel...das könnte auch den üblem Geruch erklären, der Spanien in die Nase schwirrte. Die ganze Zeit dachte Spanien über einen tollen Plan nach, doch jetzt wurde ihm schon mulmig bei der Sache. Er war von den anderen getrennt in einem echt hässlich eingerichteten Raum. Das schlimmste war, das einer der Schimmel-Flecken verdammt nochmal Ähnlichkeit mit einem Gericht von England hatte, das dieser zuvor bei einer Versammlung zu sich nahm. Antonio lief es eiskalt den Rücken unter. Vielleicht sollte ich doch wieder zu den anderen gehen,“ murmelte er leise vor sich hin. Auf dem Weg zur Tür machte er doch noch einmal einen Stopp bei einer der Schränke und öffnete diese. Kleine Insekten krabbelten ihm entgegen, doch das beeindruckte Antonio eher wenig. Er fand eher interessant was er darin fand und konnte nun endlich seinen Plan in die Tat umsetzten.
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Romano
It'sa me!
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Menschlicher Name: Lovino Vargas
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Ursprünglich hatte Roma ja geplant – denn oh ja, er plante verdammt gut! – gehabt, sich einfach an Spain zu halten. Nicht weil Spain so großartig war, oh nein, sondern einfach, weil die fröhliche Nation einen wunderbaren Schutzschild abgab! Angenommen, es würde jetzt ein wildgewordener Hund um die Ecke springen und sich auf die kleine Gruppe stürzen, würde nicht er, Romano, sondern Spanien den ganzen Hundesabber abbekommen! Und der Italiener würde sich nicht einmal schlecht dabei fühlen, oh nein! … In Ordnung, vielleicht ein bisschen. Aber nur weil es eklig war, Hundesabber auf der Kleidung zu haben.
Doch dieser wunderbare Plan wurde durchkreuzt, denn eine ganz bestimmte Kartoffel hinter ihm hatte sich natürlich zu Wort gemeldet. Und wagte es, ihn zurechtzuweisen? Stocksauer wirbelte er herum, verkürzte den Abstand zwischen ihm und Deutschland auf etwa drei Schritte – etwas Abstand brauchte der Süditaliener dann doch noch – und stemmte die Hände in die Hüfte. Sehr männlich. „Was kommandierst du mich herum, du Bastard?! Ich bin nicht mein Bruder, der sich herumscheuchen lässt wie- oh und wage es nicht meinen Bruder herumzukommandieren! Ich reiße mich dann zusammen wenn ich will, und nicht wenn du es willst, damit das klar ist! Meine Fresse, warum bin ich ausgerechnet mit dir in der Gruppe? Und mit ihm?“, zeternd nickte er zu Amerika, der lautstark Amerika war. „Und mit i-„ Romano drehte sich um und wollte auf Spanien zeigen, doch dieser hatte sich plötzlich in Luft aufgelöst. „Was zur… OY BASTARDO WO BIST DU?!“, brüllte er durch das halbe Haus. WUNDERBAR jetzt war auch noch einer von ihnen verschwunden! Kaffepause oder kleiner Ausflug zum WC oder was?! Sein Geschrei unterbrechend fragte er sich, wann die Nation überhaupt abgehauen war. Schön, eine Sorge mehr! Yippee! Wobei es ihm NATÜRLICH nicht darum ging, dass Spanien irgendwo in Sicherheit war. Nein nein, er wollte nur nicht schuld daran sein, falls die Gruppe unvollständig wieder zurückkam. Jep. Genau. Keine Sorge, nur Verantwortung.
…. Nun ja.
Von Deutschland abgelenkt sah er sich suchend nach dem Spanier um, doch von diesem war weit und breit keine Spur zu sehen. „Na toll, jetzt hast du ihn mit deinem Geschrei verscheucht!“, schrie er Amerika an. Frustriert weil jetzt auch noch Spanien verschwunden war, stapfte er geradeaus weiter. Wohin sollten sie überhaupt gehen? ‚Erkundet das Haus‘, wunderschöner Auftrag, wie toll. Hätte der Architekt nicht einfach einen Plan an die Wand kleben können? Dann wäre die Sache erledigt gewesen, und sie müssten nicht in einem sehr unheimlichen Haus herumlaufen. Mit Deutschland und Amerika. Seine besten Freunde, mit denen er sich so gut verstand. Yay.  Oh und wenn er schon dabei war: Wo war sein verdammter Bruder?
„So. Also wie ihr vielleicht – also Kartoffelkopf – bestimmt schon bemerkt habt, Spanien ist weg. Für dich Amerika, Spanien ist weg. Viel Spaß beim Suchen.“
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Doitsu
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Ein Gruppenmitglied war verschwunden. So einen Lagebericht bevorzugte Deutschland keinesfalls. Ein Lageplan wäre ihm auch lieber gewesen als das gesamte Gebäude auf den Kopf zu stellen, schließlich ist sein Orientierungssinn nicht gerade der Beste, jedoch sollte Spanien,welcher verschollen war, wohl ihn eher gebrauchen können. Wo sollte er sein? Hatte er sich etwa verlaufen? Sie hatten sich doch kaum vom Fleck bewegt aufgrund Romanos Zeterns. Aber über die Gründe Warum und Weshalb nachzudenken gab es keine Zeit. Was zählte war eher das Wo.
Für Deutschland war es klar dass sie den Spanier wiederfinden mussten. Sollte er der Gruppe den Befehl geben sich aufzuteilen und jeden Raum à la Razzia zu durchsuchen? Theoretisch wäre es eine gute Idee, würde seine Truppe nicht aus völlig Unreifen bestehen, wovon sich wohl einer aufgrund seiner sozialen Fehljustierung eher aus dem Staub machen würde, da ihm die anderen offenbar egal waren. Was solle er tun? Er müsse die ruhe bewahren, dachte er nur, ein kühler Kopf sei nun wichtig. Und eine Entscheidung müsste schnell getroffen werden, sonst würde sich Amerika bald einschalten und versuchen die Führung zu übernehmen wie er es so oft in den Konferenzen tut.
Deutschland wollte nicht dass die folgende Suchaktion in ein Chaos geleitet wird so wie die Konferenz die er noch an diesem Morgen erlebt hatte. „Nun gut, Spanien ist verschwunden. Einer Suche stimme zu“ sagte er,  auch wenn dies sein unwohles Gefühl nicht verbesserte , vielleicht würde es die Truppe voran bringen so dass sie diesen Ort schneller hätten verlassen können.. „Wir müssen darauf achten dass nicht noch mehr Truppenmitglieder verschütt gehen. Romano, es ist sicherlich auch in deinem Sinne dass wir Spanien wiederfinden, darum möchte ich dass auch du dich an gewisse Anweisungen hältst. Wir müssen zusammen arbeiten. Ein weiteres Auftrennen der Gruppe untersage ich.“ unterrichtet er die beiden mit strengem Gesicht in der niedrigen Hoffnung dass seine Autorität dieses Mal geschätzt würde.
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Uh dieser diabolische Spanier war einfach zu gemein. Er hatte ein altes Bettlaken entdeckt und wollte damit die wehrlosen umher irrenden Schäfchen im Flur zu Tode erschrecken. Scherzchen mussten sein. Davon war der Spanier überzeugt. Aber wie sollte er guck Löcher in den Stoff schneiden? Nach einem Spitzen Gegenstand suchend, klopft er seine Hosentaschen ab, jedoch wird er nicht fündig. Sollte sein Plan so schnell ins Wasser fallen? Nein, denn Spanien durchforstete alles nach etwas Spitzem. Letzten Endes kam er zu dem Ergebnis, das es hier nichts gab. „So ein Mist. Ich dachte das würde der absolute Brüller werden. Nun denn. No Risk No Game“, und mit diesen Worten warf er sich den weißen Stoff über. Ein Furchterregender, jedoch blinder Geist war nun auf dem Weg zu den anderen. Das dachte Spanien zu mindesten. Aufgrund der eingeschränkten Wahrnehmung, fand er sich in einer Kammer wieder. So ein Mist. Da wollte er eigentlich nicht hin. Beim Versuch nun doch den Richtigen Weg zu finden stolpert er über einen Eimer und landet mit einem Lauten Rums auf dem Boden. Kurz danach macht sich der an der Wand lehnende Besen Selbstständig und fällt zusammen mit leeren Putzmitteln auf ihn herab.
Eins war klar. Dieser Geist war sehr gruselig laut, ungeschickt, und nun total Bewusstlos. Wäre er doch besser bei der Gruppe geblieben. Dann wäre das alles nicht passiert.
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Romano
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An sich erschien es ihm gar nicht so dumm, was Deutschland versuchte, ihm zu erklären. Wenn man darüber nachdachte, ergab es sogar Sinn. Doch hieße er nicht Romano, würde er das vor der großen Nation zugeben. Man stelle sich all die kursiven Stellen bitte in höchst italienischer, eleganter, und verschnörkelter Handschrift vor. Nun gut. Eigentlich hatte er weder Lust, Motivation, noch irgendetwas was man brauchte, um sich zu opfern und nach einer Nation zu suchen. Die Spanien hieß. Und sich entschieden hatte, es sei ein wunderbarer Moment, um seine Zauberkünste vorzuführen. Uuuuuuh! Man höre die Ironie! An sich konnte man sich sehr gut am kursiven orientieren, um die Ironie zu identifizieren. Dies war allerdings keine 100-prozentig sichere Methode, denn sein Name war durchaus Romano, und es handelte sich nicht um Ironie.
Aber seine Gedanken schweiften ab, zurück zum Thema.
Nun. Wie erwähnt tat sich die Personifikation Süditaliens sehr schwer daran, sich aufzuraffen und nach der älteren Nation zu suchen. Wobei nicht einmal das Suchen selbst ein Problem war - es ging ihm mehr gegen den Strich, dabei Deutschlands Befehlen zu folgen. Weiteres Problem, Deutschlands Ideen ergaben Sinn. Doch ausnahmsweise, denn heute war er großzügig gelaunt - HAHA Scherz, er wollte nur schnell wieder aus dem Haus raus - versuchte er, sich in Spanien hineinzuversetzen. Ok. Wäre er, einsam und verlassen, in einem großen großen, dunklen Haus verloren, und würde verirrt herumirren, weil das so eine Eigenschaft des verirrt seins war... Dann würde er wollen, dass ihn irgendjemand suchte. Und sich nicht von einer Kartoffel aufhalten ließ. Und von der Tatsache, dass Riesenschwämme 10 000 Jahre alt werden konnten. N-nun gut. Nachdem er dies beschlossen hatte, war er sich sicher, genug über die Situation reflektiert zu haben, um sich nun an den Blonden zu wenden.
"Ich kann nicht behaupten, dass es in meinem Sinne ist, wie du es so wunderschön ausgedrückt hast - aber ich bin durchaus bereit, nach Spanien zu suchen. Mit dir Kartoffelkopf und dem anderen Idioten. Weilichheutesoverdammtgroßzügigbin.", murmelte er, gegen Ende des Satzes immer schneller werdend, bis seine Worte nur noch als beinahe unverständliches Geratter zu hören waren. "Gut. Was schlägst du so überaus intelligentes vor, Bastard?" , fragte er trotzig, und schob seine Hände tief in die Hosentaschen seiner äußerst stylischen und italienischen Jeans.
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Überrascht war er schon dass der Süditaliener wirklich seinem Worte folgen würde. Aber es blieb nicht aus dass ihm die Wiederwilligkeit Romanos auffiel. Mit seiner zeitweiligen Studie über Italiener hatte er zwar das Mysterium um deren Verhalten zwar nicht gänzlich entschlüsselt, so wusste Ludwig aber dass das Stecken der Hände in die Hosentaschen ein Zeichen dafür war dass einer weiteren Konversation aus dem Weg gegangen werden soll.Schließlich war die Gestik eines Italiener dass halbe Sprechen dessen.
Ob Romano aber weitere Befehle seinerseits annehmen würde stand in den Sternen. Wahrscheinlich nicht, so dachte Deutschland. Wenigstens könnte er sich über die Kooperation Romanos in dieser Situation erfreuen doch stand die Mission jetzt im Vordergrund.

Hier in dem Treppenhaus sollten sie wohl nicht fündig werden. Ein weiteres Umsehen Ludwigs bestätigte dies. Ob es wohl in diesem Gemäuer Geheimwege  gäbe, überlegte Deutschland, und ob Spanien wohl versehentlich einen dieser ausgelöst hatte, als Ludwig ein Streitgespräch mit Romano hatte und Amerikas Geschrei, oder als was man es nun definieren will, das Verschwinden Spaniens übertönte. Im Sinne dessen wäre ein durchsuchen der weiteren Räume nur sinnlose Zeitverschwendung.

Geheimwege wie lächerlich. Als nächstes sollte er noch darüber nachdenken ob es hier wohl Geister oder Ungeheuer geben solle. Nein, solch paranormalen Unfug gibt es doch gar nicht. Geister, Vampire,  Aliens, Drachen oder diesen, so genannten, Flying Mint Bunny wovon England immer faselte existierte doch alles nicht. Das redete Deutschland sich ein, bewusst seiner Angst vor paranormalen Geschehnissen.
Unsicher und wortlos ging er zu einer der Wände des Flures. Diese „Was-wäre-wenn“- Gedanken konnte er einfach nicht ablegen und so tastete er dich die Wände ab um einen Geheimgang zu suchen.Würde er wirklich einen finden wäre er wohl von dem Gebäude dieses Anwesens noch mehr eingeschüchtert als zuvor.

Seine Finger strichen über die leicht feuchte Wand.Seine Nervösität stieg an und so der Druck den er auf die Wand ausübte. Ein leichtes knacken war zu hören und es fehlte nur ein kurzer Augenblick UND..... der Arm des deutschen steckte bis zum Ellenbogen in der Wand.
Kleine Käfer, welche wohl in dieser lebten, krochen ihm über den Arm. Angewidert und erbost zog er den Arm wieder hinaus, kommentierend mit einem lauten „Scheiße!“. Mit kraftigem Schütteln konnte die kleinen Biester loswerden.
Das mit dem Geheimgang war wohl nichts.

„Okay, das war wohl nicht. Nun gut dann schlage ich nun doch vor das wir die Räume direkt untersuchen. Experimente, ähnlich wie diese, werden sauber durchdacht, mit mir abgesprochen und am besten schon gar nicht erst durchgezogen. Es werden nicht einfach so irgendwelche Hebel gezogen oder unachtsam Mechanismen ausgelöst, und wenn es nur ein Wasserhahn ist!“

Sich über sein idiotisches Tun ärgernd geht er nacht vorn und rüttelt an einer Tür welche sich nur mit einem starken Ruck öffnen ließ.
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