Pasta, Brüste und l´Amore



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 Pasta, Brüste und l´Amore

Veneziano
Kleiner Sonnenschein
Veneziano
Kleiner Sonnenschein

  : Make Pasta not War!
Dann werden alle deine Träume war :D
Pasta ist gut für und gegen alles
° (^-^) °

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Menschlicher Name: Feliciano Vargas
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ZEITSCHLEIFE #002 // ITALIEN & PORTUGAL & FRANKREICH



Verängstigt drein blickend schlich der kleine 1.72 m Italiener durch die viel zu großen, morschen und zu dunklen Gänge. Hohe Decken findet er eigentlich wunderschön und wirkten auf ihn beruhigend und befreiend. Diese hohe Decken machten ihm eher Bange. Er fühlte sich noch viel kleiner als er eigentlich ist. Wäre wenigstens Deutschland hier, könnte er sich verstecken, aber das war er zu seinem Unglück nicht. Das einzige was ihn ablenken konnte, war die Schönheit von Portugal die ihm immer wieder ins Auge stach. Italien liebte jede Art von schönen Frauen und viele Frauen liebten ihn, auch wenn das meist war wegen seines niedlichen Verhaltens und Aussehens. Da wurden Frauen schnell schwach und umgarnten ihn. Italien würde auch zu gerne mit ihr flirten, würde Frankreich ihm das nicht schon abnehmen. Er hängt an ihr wie ein Sonic an seinen Chillidogs. Unglaublich, aber war. Italien hätte sicherlich viel Spaß dabei
zu beobachten wie Frankreich sich an Portugal schmeißt und diese ihn eiskalt abblockt, aber zu besorgt und verängstigt schaut er um jede Ecke, ja fast schon paranoid wirkt er dabei. Hoffentlich sind wir sicher...Hoffentlich geht es Deutschland gut...Hoffentlich geht es auch den anderen gut...Hoffentlich ist nichts hinter der nächste Ecke...Hoffentlich mache ich keine Fehler...viele viele Fragen die sich Italien Gedanken versunken stellt. Fragen die seine angst nur noch mehr bestärkten. Seine Hoffnung hatte er noch immer, doch auch diese wird Stück für Stück angekratzt. Plötzlich war ein knarren zu hören und Feliciano sprang schreiend in Frankreichs Arme und bettelte und jammerte panisch: „ AHHHHHH! DEUSCHTLAND! HILF MIR! HILFEEE! BITTE! BESCHÜTZ MICH!!!!!“. Wieder tat er es. Es versteckte sich bei anderen und suchte nach Hilfe. Wie sollte er denn Bitteschön dann all die anderen Retten? Aber so war nun mal der Italiener gestrickt. Er tat all das aus Reflex. Ist vielleicht auch besser so, dachte er. Wer würde ihm schon glauben, wenn er erzählte, das ein Monster durch das Gemäuer streift und nach dem Blut der Länder lechzt.
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Portugal
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Me, Myself & I
Menschlicher Name: Catarina Andréa Fernándes de Andrade
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Wieso hatte Portugal sich nochmal breitschlagen lassen mit Frankreich in eine Gruppe zu gehen? Achja, die unschlagbare Niedlichkeit eines gewissen Italieners hatte sie weich gekocht. Allerdings hatte es nicht, wie erhofft darin geendet, das sie alle zwei Meter das süße, kleine Ita an ihre Brust presste. Nein, jetzt wurde sie nahezu ununterbrochen von diesem Franzosen angegraben. Nicht das er nicht flirten könnte, oder schlecht aussah, sie hatte persönlich was gegen ihn und ließ ihn dementsprechend kalt immer wieder abblitzen.
So friedlich das Haus von außen aussah, desto trostloser wirkte es von innen. Alles war düster und wirkte wie aus einem Horrorspiel geklaut und trotzdem hatte Portugal noch die Nerven, mir ihren Gedanken Wales nachzuhängen. Vielleicht hatte sie auch nur so wenig Angst, weil sie das Haus mehr traurig machte, als das es sie gruselte oder sonst was. Trotzdem. Die Portugiesin war doch überzeugt das es eine gute Idee war, sich die Hellebarde auf den Rücken zu schnallen. Nur zur Sicherheit.
Der plötzliche Aufschrei Italiens ließ sie kurz zusammenfahren, aber ehe realisieren konnte was los war, fand sie den kleinen, nach Deutschland schreiend, in Frankreichs Armen wieder. Portugal wusste nicht ob sie das jetzt als lustig oder besorgniserregend einstufen sollte, weshalb sie einfach mal schmunzelte und den "Übeltäter", in Form einer lockeren Bodendiele, stellte. Kichernd ging sie neben dem Ding in die Hocke und drückte darauf herum und entlockte dem armen Stück Holz weitere knarzende Töne. "Alles in Ordnung, Veneziano." , sie kam wieder auf die Füße und lächelte den verschreckten Italiener etwas belustigt an , "Scheint so als hättest du eine kaputte Stelle am Boden erwischt, kein Grund zur Sorge."
Kaum war der Satz beendet, ertönte ein weiters Geräusch, das aber definitiv nicht von einer losen Diele ausgelöst wurde. Es klang eher als würde jemand eine Tasse oder sowas fallen lassen. Jetzt erschrak auch Portugal, zuckte zusammen und wirbelte in die Richtung aus der das splittern herrührte. Schien so als käme es aus einem Raum am Ende des Flures.
Sind das die anderen? Toll, grade angekommen, macht schon irgendjemand was kaputt...
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Menschlicher Name: Francis Bonneyfoy
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Nicht, dass es Francis störte, dass er mit dem kleinen Veneziano und einer gewissen Latina durch die Gegend striff. Es störte ihn auch nicht, dass Portugal ihn immer wieder abblitzen ließ Das erweckte sowieso nur seinen Kampfgeist, oder Veneziano ihm alle 5 Sekunden wegen eines kaum hörbaren Geräusches, welches ihn "zu Tode erschreckt hatte" in den Ohren lag.
Nein, das, was ihn wirklich störte, waren diese verdammten morschen Dielen und der Staub, der durch seine perfekt gekämmte Frisur wirbelte und obendrein seine Kleidung beschmutzte.. und seine sensibele Nase kitzelte!
Trotz des Hauches an schlechter Laune, welches ihm auf sein Gemüt drückte, flirtete er unaufhaltsam mit der Latina.. und dabei wurde er immer großzügiger mit seinen Komplimenten.
Gerade musste der Franzose erneut in sein besticktes Taschentuch schnäuzen, als ihm plötzlich Veneziano in die arme sprang, ihn dabei fast zu Boden riss und ihm auch noch in seine königsblaue Uniform weinte. Aber der Franzose nahm es - nach dem ersten Schrecken - eher gelassen.
"Mon deu, Veneziano! Alles ist gut~" , lachte der Franzose, wobei er das typische Honononon~ an diesen Satz anhängen musste. Dabei beobachtete er Portugal, wie sie auf die knarrende Holzdiele drückte, um dem Italiener die Angst zu nehmen. "Ah, siehst du? Es war bloß eine morsche Diele! Kein Grund zur Sorge, oui?" Beruhigend tätschelte er dem Italiener den Kopf und drückte ihn ein wenig auf Abstand, damit er nicht weiter in seiner blaue Uniform weinte. Schnell zückte er sein blütenweißes Taschentuch und wischte notdürftig einige der Wasser- und Schnodderflecken weg, wobei ihm ein Seuzer entfuhr.. Das gab immer so übele Flecken.
Als aber auch er das markerschütternde Klirren am Ende des Flures vernahm, hob er den Kopf und verstaute das Taschentuch wieder in seiner Tasche. "Sacrebleu, was war denn das?" , neben seinem starken, französischen Akzent schwang eine Mischung aus Misstrauen und auch ein wenig Angst mit. "Ob das wohl die Anderen sind?" Und damit sprach er wohl den Gedanken der Anderen aus.
Er zögerte einen Moment, zuckte aber dann mit den Schultern, als weiterhin Stille einkehrte. Dann kehrte auch er zu seinem alten Verhaltensmuster zurück, drückte Portugal und Veneziano an seine Brust und war kurz davor beiden einen Kuss aufzudrücken, als auf einmal eine Art Kratzen aus derselben Tür hallte, aus der auch das vorherige Geräusch zusehen war. Sofort drückte der Franzose die beiden instinktiv fester an sich - allerdings so fest, dass sie Angst um ihre Knochen und die Funktionalität ihrer Lungen haben mussten!
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Veneziano
Kleiner Sonnenschein
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Me, Myself & I
Menschlicher Name: Feliciano Vargas
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Panik stieg in dem kleinem Italiener auf. Erst schien es ein Fehlalarm gewesen zu sein, doch nun war dort doch etwas hinter der Türe. Waren es wirklich die Anderen? Italien wusste darauf keine Antwort. Dieses Szenario war ihm völlig Neu. Noch nie war er mit Frankreich und Portugal in solch einer Lage.
Seine feuchten Hände griffen nach denen von seinen Mitstreitern: Wir sollten hier verschwinden! Ich hab Angst! Bitte großer Bruder Frankreich! Portugal du auch! Kommt bitte mit. Ich will hier Weg."
Panisch, er war durch und durch panisch. Dies beschreibt Venezianos zustand zur Zeit am Genausten. Hecktisch zerrt er an den Armen seiner Freunde, doch diese wollten nicht so schnell wie er. Sie wussten nichts von der Gefahr die sich in diesem Gemäuer befand, aber Italien um so besser. Er hatte oft genug miterlebt wie seine Freunde starben.
Heute werden keine Fehler gemacht! Das versprach sich Italien am Anfang der Reise.
Er würde die beiden schon beschützen oder eher verstecken, denn er glaubt im Kampf nutzlos zu sein. In seiner Hektik stolpert Veneziano über seine eigenen Füße und riss sich und die anderen zwei zu Boden. Ein lustiges schreiendes Gewirr aus 3 Ländern kugelte nun durch den Flur. Gestoppt wurden die 3 von der lieben Frau Wand, die allzeit bereit war dusselige rollende Länder zu Empfangen.
Bunte singende Nudeln schwirrten über dem Kopf des benommen Italieners. Seine Sicht war nun unklar und verschwommen.
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Me, Myself & I
Menschlicher Name: Catarina Andréa Fernándes de Andrade
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Nach einer kurzen Schrecksekunde fasste sich Portugal wieder und versuchte klar zu denken, wurde daraufhin aber von Frankreich halb zerquetscht, ohne das er sich wegdrücken ließ, bekam Italiens Schweißhände zu spüren und knallte kurz darauf mit dem Hinterkopf an eine Wand. Nach ein paar mal blinzeln und Hinterkopf reiben war der Schmerz erträglich und Portugal stand als erste wieder auf den Beinen. Gott, wie konnte man nur derart verweichlicht sein?! Und sowas nennt sich Latino... ! Wütend verpasste sie dem Blonden und dem Braunhaarigen nochmal zusätzlich zum Wand knutschen mit der Faust jeweils einen Schlag auf den Kopf. "Jetzt kriegt euch malwieder ein, ihr Weicheier!", fauchte sie die beiden genervt an, "Wer auch immer da ist, er wird uns schon nicht fressen! Zur Not bin ich immernoch bewaffnet!", sie sprach die letzten Worte übertrueben aus und deutete dabei auf die Hellebarde, die nach wie vor bombenfest an ihrem Rücken hing. Seuftzend beruhigte Portugal sich wieder und verschränkte beleidigt die Arme. "Wenn ihr zu viel Angst habt kann ich auch allein nachsehen.", nuschelnd und kaum verständlich fügte sie noch hinzu: "Obwohl mir auch etwas unwohl ist.." Dann drehte sie den beiden schmollend den Rücken zu.
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