Das Gerücht besagt, dass sich unweit des Tagungsortes des Weltkongresses ein leerstehendes Haus befindet. Die ansässigen Jugendlichen sind fest davon überzeugt, dass es in diesem Haus spukt und es gilt als eine Art Mutprobe unter ihnen, das Haus zu betreten. Veneziano hört dieses Gerücht in der Stadt und erzählt Amerika von dem Anwesen. Amerika erzählt daraufhin auch den anderen Nationen von dem Anwesen und überredet sie dazu, das Anwesen aufzusuchen und es zu betreten.

Das Anwesen existiert tatsächlich. Es wirkt sehr abgeschieden und verlassen, als die Nationen das Haus jedoch betreten scheint es deutlich sauberer zu sein, als sie es von einem Geisterhaus erwartet hätten. Die ersten von ihnen bekommen bereits ein mulmiges Gefühl und würden am liebsten wieder gehen - doch die Tür ist verschlossen. Die Nationen müssen den Schlüssel finden, um das Anwesen wieder verlassen zu können. Nur, dass sie ganz und gar nicht alleine in diesem Anwesen sind...
Im späteren Spielverlauf müssen die Nationen feststellen, dass sie das Haus nicht einfach verlassen können, indem sie ein Fenster zerschlagen oder eine Wand einreißen. Überdies ist jegliche Kommunikation mit der Außenwelt, zum Beispiel mittels eines Handys vollkommen unmöglich. Es ist, als wolle das Anwesen sie nicht gehen lassen. Darüber hinaus verlieren die Nationen innerhalb des Anwesens ihre Unsterblichkeit und auch die Zeit scheint im Anwesen furchtbar verrückt zu spielen.

An den Gerüchten scheint etwas wahres dran zu sein, denn in dem Haus lebt tatsächlich noch jemand. Oder besser gesagt etwas. Obwohl es große Ähnlichkeit zu Amerikas Alienfreund Tony aufweist, ist es den Nationen alles andere als wohlgesonnen. Das Monster, von den Nationen schlichtweg als "Es" oder "das Ding", bzw. "das Etwas" bezeichnet, jagt die ungebetenen Gäste durch das verlassene Anwesen mit der eindeutigen Absicht, sie umzubringen. Es gibt mehrere verschiedene Monstertypen, die zum Teil auch in großen Mengen und gleichzeitig auftreten können. Das Monster ist ausgesprochen stark und treibt die Nationen durchaus an den äußersten Rand der Verzweiflung.

Sämtliche Uhren spielen in dem Anwesen furchtbar verrückt - ebenso wie die Zeit selbst. Die Nationen finden später heraus, dass es in beinahe jedem Raum des Anwesens eine kleine Uhr gibt und dass sie die Zeit nach und nach wieder vereinheitlichen können, wenn sie diese Uhren zerschlagen. Jedes Mal, wenn die Nationen eine Uhr zerschlagen, strömen eigenartige und verwirrende Erinnerungen an ihren Aufenthalt im Anwesen in ihr Bewusstsein ein.
Abgesehen von den kleinen Weckeruhren, gibt es eine ganz besondere Uhr, eine Standuhr, die ihren Standort stetig zu wechseln scheint. Mit Hilfe dieser Standuhr und eines besonderen Buches ist Veneziano dazu in der Lage, die Zeit zurückzudrehen.

Wohin er auch geht, Italien hat stets ein in in Leder gebundenes Buch, eine Art Tagebuch bei sich. Die anderen Nationen halten es zunächst für eine Bibel, in Wahrheit jedoch befindet sich in diesem Buch ein Vertrag, den Italien mit dem Monster geschlossen hat, um die Zeit zurückdrehen zu können. Das Buch gehört oder gehörte einst einer Person namens "Ryuuzu", es ist jedoch unklar, ob Ryuuzu der Name des Monsters ist, ob Italien zu Ryuuzu geworden ist oder ob Ryuuzu eine andere Person war, die das Anwesen betreten hat und darin gefangen war.

Jedes Mal, wenn die Nationen eine der Weckeruhren zerbrechen, um die Zeit anzugleichen, durchleben sie die Erinnerungen ihrer vergangenen Inkarnationen noch einmal. Es fällt ihnen dabei manchmal schwer, auseinanderzuhalten, welche Erinnerungen in welche Zeitschleife gehören. Amerika und Japan reagieren stärker als die anderen Nationen auf diese Flashbacks, Japan reagiert sogar derart stark auf sie, dass er nicht nur zurückliegende Ereignisse, sondern sogar zukünftige Ereignisse sehen kann. Deutschland hingegen reagiert überhaupt nicht auf das Zerbrechen einer Uhr, während die anderen Nationen krampfhaft versuchen, ihre Erinnerungen wieder zu sortieren, durchlebt Deutschland keinerlei Flashbacks.