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1. Zeitschleife.

Frankreich, Amerika, Spanien und England, die erste Gruppe, macht sich mit dem äußeren Schein des Hauses vertraut.
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Frankreich
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Die großen, kräftigen Bäume warfen milde Schatten, der Himmel war bis auf ein paar kleine graue Wolken strahlend blau, und man hörte ab und an ein paar kleine Vögel zwitschern!
Die einzigen, die dieses idyllische Bild störten, waren 3 blonde Nationen. Allen voran Frankreich, ein Mann mit blondem, welligem Haar und strahlend blauen Augen, der sich als 'Anführer' dieser Expedition gemeldet hatte! Er wollte das Haus, um welches sich die meisten ihr Maul zerissen, genauer unter die Lupe nehmen.. Irgendwas war da doch faul.
Das Gebäude, welches sich vor einem gewissen Franzosen gerade erstreckte, wirkte riesig - gar majestätisch! Aber ob man den Geschichten, die sich um dieses Bauwerk erstreckten, wirklich Glauben schenken konnte? Frankreich war sich da nicht wirklich sicher.
Schließlich kamen in diesen Geschichten Monster vor, Geister, und ab und an auch mal Feen.. Alles Anzeichen dafür, dass ein gewisser Engländer mit buschigen Augenbrauen seine Finger bei der Verfassung und Weitergabe dieser Mythen hatte.

Wie schon gesagt, befand sich der Franzose nun einige Meter entfernt von der besagten Anlage. Das Haus war wirklich groß - riesig war es! - und es schien ein Bauwerk aus längst vergangenen Tagen zu sein. Das Holz an den Fensterbrettern war morsch, teils schon abgefallen, von Holzrwürmern geplagt oder bereits abgerissen. Die dreckigen Fenster waren eingeworfen, aber hinter dem zersprungenen Glas mit Holzbrettern zugenagelt. Insgesamt wirkte das große Gebäude eher wie ein Gruselhaus.. Perfekt geschaffen für Legenden!
Ein merkwürdiger Ort.. Mon dieu, diese Atmosphäre ist ja fast schon beängstigend! , dachte er sich. Etwas in ihm schauderte, als er veruschte einen Blick durch die Fenster zu erhaschen - leider fand sich keine Lücke zwischen den Holzbrettern, sodass es unmöglich war. Frankreich sah über seine Schulter zurück zu seinen Begleitern.. Wobei der Begriff 'Anhängsel' oder 'Packesel' in seinen Augen eine bessere Bezeichnung für `England und Amerika war. Ob England wirklich etwas mit diesen Mythen zutun hatte? Schnell schüttelte er sein goldenes Haar. Dazu ist er nicht gewievt genug!

Gerade als er sich auf dem Weg zur Tür machte, hörte er ein schrilles Geräusch, welches ihm durch Mark und Bein ging. Sofort erwachte sein 'innerer Franzose' und alle Alarmglocken in seinem Kopf schrillten! "Sacrebleu! Was war das?!" , rief er aus, nachdem er einige Schritte zurück gesprungen war - genau in die Arme seines 'Fußvolkes'. Er starrte das Haus vor seinen Augen an, welches gerade dieses unheimliche Geräusch von sich gegeben hatte... Dort war doch niemand drin.. oder etwa doch!? "England, wenn du irgendwas mit diesem dämliche Geräusch zutun hast, dann sag es jetzt!" , meinte er schließlich, als er versuchte, sich irgendwie Ruhe einzureden. Trotzig verschränkte er die Arme und versuchte sich aus den Griffen seiner menschlichen Stütze zu befreien.
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Anonymous
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First RPG Post!

Ich stellte mir mal wieder die eine Frage, die ich mir viel zu oft stellte. Beinahe täglich. Wieso habe mich auf so etwas eingelassen? Was habe ich mir vor gefühlten Stunden dort im Konferenz Saal von diesem Ausflug versprochen? Ein nettes Wandererlebnis?
Nun, anscheinend hasste ich es zu wandern. Vielleicht hatte ich auch gehofft, einfach mal den Kopf frei zu kriegen, und mich von den ganzen aufgeblasenen Nationen zu distanzieren, mit denen ich heute Zeit verbringen musste. Leider hatte ich mir dafür genau die falschen Kerle ausgesucht. Vor mir der Frosch, hinter mir der selbsternannte Held, beides nicht gerade schweigsame und sympathische Nationen. Beide aufdringlich, beide nerv tötend, und beide eigentlich nicht gerade die Art von Mensch, mit denen ich ein wenig gemeinsame Zeit genießen würde. Ich hätte im Hotel bleiben und mir irgendeine ruhige, besonnene Nation mit einem gewissen Intellekt suchen sollen, mit der ich einen kleinen Plausch bei Tee und Sandwiches hätte halten können. Oder ich hätte mir meinen geliebten siebten Harry Potter Band schnappen, und es mir alleine in meinem Zimmer damit gemütlich machen sollen. Und hätte beides mir nicht zugesagt, hätte ich auch noch die Option gehabt, einen BBC –Serien Marathon zu veranstalten. Sherlock, oder Doctor Who zum Beispiel. Vielleicht auch noch Merlin.
Ich hätte einen ruhigen Abend vor dem Fernseher verbracht, und mit Flying Mint Bunny über Athurs Kommentare zu Merlins Tollpatschigkeit lachen können.
Aber nein, ich musste natürlich meine alten, engen Freundschaften zu meinen beiden Feinden pflegen, und mich dazu herablassen, mit ihnen ein altes Spukhaus in der „Nähe“ des Hotels zu besuchen, in dem wir tagten. Zwar liebte ich Mythen, Märchen, und auch gerne ein paar Gruselgeschichten, und Flying Mint Bunny und Mr. Unicorn begleiteten mich, doch…ich hatte kein gutes Gefühl dabei.
Schon allein die Anreise. „In der Nähe des Hotels“? Pah! Wir sind Stunden lang durch diesen vermaledeiten Wald gewandert. Zumindest fühlten sich meine Füße in meinen Stiefeln so an. Bei meinen Glück würde ich erst nach Teatime wieder zurück im Hotel sein, und das mit etlichen Blasen an meinen Füßen, an den fiesesten Stellen.
Und dann war auch noch dieses dumpfe Gefühl, was immer stärker wurde, je näher wir unserem Ziel kamen. Amerika musste es auch spüren, er spielte mal ausnahmsweise nicht den Helden, sondern marschierte als letzter unserer Truppe. Vielleicht lag ihm aber auch einfach sein Mittagessen, bestehend aus unermesslich vielen Burgern, schwer im Magen. Dann war es seine Schuld, ich hatte ihn oft genug gewarnt. Aber auf mich „alten Sack“ hörte ja niemand mehr. In meiner Obhut hatte er nie Bauchschmerzen wegen seinem Mittagessen gehabt!
…Nun ja, zumindest nicht wegen der Menge. Er wollte ja nie etwas nach haben…

Irgendwann erreichten wir dieses Haus. Nun ja, es ähnelte eher einem Anwesen, einem früheren Herren- oder Sommerhaus vielleicht. Und sobald er es erblickte, wollte mein kleiner Mr.Unicorn kehrt machen. Ihr müsst wissen, Einhörner sind recht scheue Wesen. Und wenn sie Angst bekommen, dann sind sie stur wie Esel. Er war den ganzen Weg lang schon immer nervöser geworden, doch der Wald mit seiner wunderschönen, unberührten Natur schien ihn in den Bann gezogen zu haben, und er hielt mit uns Schritt. Doch nun, beim Anblick dieses Hauses, wirkte er deutlich versteift, tänzelte auf der Stelle, legte die Ohren an und riss die Augen auf.
Ich wollte den anderen keinen Anlass geben, sich über mich lustig zu machen. Den würden sie früher oder später eh von alleine finden, wie immer. Außerdem schwirrte Flying Mint Bunny immer noch um mich herum, fest dazu entschlossen, mich zu begleiten, diese treue Seele. Also hielt ich Mr.Unicorn nicht davon ab, als er sich umdrehte, und davon galoppierte. Stattdessen blickte ich ihm nur kurz nach, ließ einen leisen Seufzer ertönen, und beging den Fehler, mich umzudrehen, und nicht mehr auf meinen Vordermann zu achten.
Dieser taumelte nämlich direkt im gleichen Moment gegen mich, aufgeschreckt von einer Art Kreischen aus dem Haus, und riss mich fast zu Boden, wäre direkt hinter mir nicht Amerika gewesen, gegen den ich nun kippte. Hilflos griff ich nach Frankreichs Schultern, um ihn und mich davon abzuhalten, zu Boden zu fallen. Ich hoffte Amerika hielt uns aus, doch eigentlich sollte ich da keine Bedenken haben, bei den Mengen an Fast Food, die er täglich in sich hinein stopfte.
„Bloody Hell!“, fluchte ich, als ich mich einigermaßen gefangen hatte, richtete mich auf, und ließ von dem Franzosen ab, der eh schon versuchte, sich aus meinem Griff zu befreien.
„Kannst du nicht besser aufpassen?“, fuhr ich ihn an, und richtete meinen Koppelgürtel, der durch den Vorfall etwas verrutscht war. „Was zum Teufel soll ich mit diesem Geräusch zu tuen haben? Ich war die ganze Zeit hinter dir!“ Immer wurden mir die Hände aufgelegt, immer war ich der erste, der von ihm als Sündenbock ausgesucht wurde! „Es war wahrscheinlich nur ein Tier, was in diesem Haus wohnt. Schließlich kontrolliert doch sicher niemand mehr, ob dort drinnen kein Ungeziefer weilt. So scheint es mir jedenfalls!“Ich stapfte an Frankreich vorbei, und ergriff entschlossen die Gitterstäbe des alten Tores, welches uns noch den Weg zu dem Haus versperrte. Ehrlich gesagt, sah es nicht mehr allzu neu aus und Efeu rankte sich vom Boden aus hinauf an den Stäben, doch überraschenderweise ließ es sich dafür leicht öffnen. Klar, ich musste ein paar Efeuranken zerreißen, und es quietschte leise, doch ich hatte Amerika nicht um Hilfe fragen müssen – Eine echte Erleichterung für meinen Stolz.
Ich warf noch einen Blick zu den anderen beiden, und schlüpfte dann durch den schmalen Spalt, den ich mir geöffnet hatte. Nun, zumindest Amerika müsste sich den Durchgang noch etwas vergrößern. Es hatte seine schon seine Vorteile, wenn man sich von Fast Food fernhielt. Man war schmaler als Junk Food Fresser.
Doch als ich wieder einen Blick auf das Haus warf, wäre ich am liebsten wieder umgekehrt. Mit einem Mal wurde es sehr unwahrscheinlich, dass hier Tiere wohnen wollen würden. Und das dieser Geräusch von einem Vogel oder ähnlichem gekommen war. Und…am liebsten wäre ich wieder zurückgegangen, doch das konnte ich jetzt nicht bringen. Nicht vor den beiden.
„Oh, dear god…“, murmelte ich, und zupfte nervös an meiner Krawatte, bevor ich einen weiteren Schritt auf das Haus zu machte. Das Gefühl was ich hatte, wurde nun auch durch optische Eindrücke verstärkt. Irgendwas lag auf diesem Haus. Irgendeine Art dunkler Fluch…mit dunkler Magie kannte ich mich schließlich aus, ich sollte so etwas als Erster bemerken.
Nicht an diesem Anwesen wirkte Vertrauens erweckend, und ich könnte schwören, dass ich ein wenig blass um die Nase wurde. Das spürte ich, das wurde ich immer wenn ich so ein unangenehmes Ziehen in der Magengegend hatte. Wieder warf ich einen Blick zu den anderen. Hinter dem Tor waren sie noch alle drei. Amerika, Frankreich und Flying Mint Bunny. „Kommt ihr?“, fragte ich, und wedelte ungeduldig mit der Hand, woraufhin sich zumindest mein mintgrüner Freund auf den Weg über das Tor machte. Ich wollte nicht lange alleine auf dieser Seite der Mauer bleiben. Nicht wirklich.
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Spain
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Ein Baum nach dem anderen zog an mir vorbei während ich so schnell wie möglich versuchte mein Ziel zu erreichen. Es war ein sonniger wolkenloser Tag. Solche Tage liebte ich. Sie erinnerten mich an meine Heimat in Spanien. Warum renne ich ihnen eigentlich nach? fragte ich mich während mein Hass auf England weiter anstieg. England ist doch an allem Schuld. Englands Worte halten durch meinen Kopf. Worte der Provokation! Spanien hat zu viel angst mitzukommen. Spanien hat oft genug verloren. Spanien hatte nie eine Chance gegen mich. Spanische Armada? Das ich nicht lache, waren seine Worte. Nicht mit Don Spain. Ich werde ihm beweisen das ich mich sowas traue und mein Romano wird dann stolz sein und mich bewundern, wenn er sieht wie tapfer sein Boss doch ist zischte ich vor Wut.
Fest entschlossen komme ich dem Anwesen näher von dem Amerika sprach.
Dort stehen auch Frankreich, Amerika und leider auch England der dem Anwesen schon näher steht als alle anderen. So ein Angeber.
Endlich habe ich sie eingeholt und kann verschnaufen. Ich war völlig aus der Puste und musste erstmal tief Luft holen bevor ich anfing zu sprechen ,, Oi, Frankreich, Amerika und England. Ich habe es mir anders überlegt und werde euch doch lieber begleiten damit England nicht zu große angst hat" Ha jetzt habe ich es England gegeben. Jetzt steht er als Angsthase da und ich nicht.
Trotz meiner guten Laune, machte mir die Atmosphäre des Anwesens bange. Es war ein bedrückendes Gefühl, das selbst meinen Optimismus schwinden lies für eine kurzen Moment. War die Idee doch nicht so gut hierher zu kommen?
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First Post!

Es war ein wundervoller Tag. Das Licht brach durch die Wipfel der Bäume und legte ein wundervolles Lichtspiel auf den Weg vor ihnen.
Es war ein tolles Gefühl mal an die frische Luft zu kommen, besonders nach der langen Tagung die sie hinter sich hatten ist das eine willkommene Abwechslung.
Die Vögel sangen an diesem wundervollen Tag, es war herrlich. So konnte man mal richtig ausspannen und runter kommen, nach dem ganzen stress.
Alfred war schon ganz gespannt auf Haus, es soll verflucht sein hatte er gehört. Aber natürlich würde er als Hero, falls dieser Fluch existierte, natürlich alle retten! Frankreich und England brauchten sich also keine Sorge zu machen. Er war ja da und beschützte sie.
Voller Indusiums ging er mit den anderen den Waldweg entlang. Während er so lief, überlegte er ob nicht vielleicht England was damit zu tun hatte? In den Mythen die sich um das Haus rankten kam ein Monster vor, er hatte gehört es war Toni ähnlich.. aber es gab viele Geschichten über das alte Gemäuer und er konnte nicht mehr sagen was stimmte.
Wenn es verhext war, hatte sicher England, mit seinen imaginären Feen und Einhörnern mit denen er immerzu redete, was damit zu tun, manchmal war die Gamabraue schon verrückt.
Desto näher die drei dem Haus kamen, desto weniger Vögel sangen… desto weniger Licht schien durch die Bäume. Es schien als wäre alles erstarrt. Keine Sonne, keine lieblichen Vogelstimmen, kein Wind der durch die Wipfel fegte.
Schließlich blieben sie stehen. Vor ihnen lag es, das Anwesen. Drum herum waren ein Vorgarten und ein Zaun. Das Holz aus dem das Haus war schien morsch zu sein, viele Fenster fehlten oder waren eingeworfen, mit Holzbrettern vernagelt die ihren Dienst aber auch nicht mehr leisteten. Denn auch sie waren kaputt, zerbrochen und von Termiten zerfressen.
Es war absolut still in diesem Moment. Die drei blonden Männer standen ehrfürchtig davor und schwiegen, alles war wie erstarrt. Nur ein eisiger Wind pfiff plötzlich durch die Wipfel der Bäume und fegte durch die Fenster des Hauses.
In Alfreds Magen bildete sich ein Knoten, das alte Spuckhaus zog sie alle in ihren Bann. War es Nervosität? Angst? Nein, nein ach was, das konnte es nicht sein! Helden wie er hatten keine Angst, sie waren furchtlos und schreckten vor nichts zurück! Und er war auch ein Held! Ohne ihn waren die zwei Pappnasen doch verloren. Er als Anführer musste sie doch leiten, sonst würden sie nur planlos rumlaufen… jaja so war das!
Der Knoten in seinem Magen musste von was anderem kommen, vielleicht von seiner neuen Diät? –die selbstverständlich gar nicht nötig war, sein Körper war athletisch, muskulös und einfach toll!- Es war eine Brokkoli-Diät, man isst alles außer Brokkoli! Das war die beste Diät die er sich je hatte einfallen lassen, echt super!
Der Amerikaner sah zu den anderen, sie sahen aus als hätten sie Angst, im Gegensatz zu ihm natürlich, nein, er hatte keine Angst… nein!

Er wollte grade hinter Francis und Iggy her auf das Haus zu, da erklang ein markerschütternder Laut der allen das Blut in den Adern gefrieren ließ. Eine Gänsehaut kroch Alfreds Nacken hinauf, er blieb starr stehen.
Anscheinend hatte sich auch Francis erschrak, er sprang zurück genau in Arthurs Arme, die zwei taumelten und hätte er nicht hinter ihnen gestanden und hielt Arthur an den Schultern aufrecht währen sie alle drei hingefallen. Doch zum Glück war er stark genug und hielt sie alle fest.
„hahahaha“, lachte er „sei doch nicht so schreckhaft!“. Doch auch er hatte sich ordentlich erschreckt. Seine Knie zitterten sogar. Doch er, als größter Held aller Zeiten, würde trotzdem weiter voran schreiten, Helden sind doch furchtlos.
„Vielleicht war es dieses Monster was hier wohnen soll!“, warf er ein. „Schließlich wird das doch von allen behauptete!“
Da stapfte England diese Zicke an ihnen vorbei zu den Gitterstäben des alten rostigen Tores, welches zwischen ihnen und dem Haus stand. War er etwas beleidigt weil Francis dachte das kam von ihm? Nur weil er Zaubern konnte? Aber so war er.
Alfred konnte darüber nur seufzen, er kannte ihn schon lang genug und hatte ihn irgendwie lieb, in seiner Art.
Während der Brite den Efeu wegriss und das Tor öffnen wollte sah er zu „Brauchst du Hilfe?“, fragte er etwas schmunzelnd doch überraschender Weise bekam diese halbe Portion das Tor alleine auf.
Die beiden anderen schlüpften auch durch den Spalt um ihm zu folgen und für den Amerikaner war es überhaupt ein Problem das Tor ein großes Stück weiter aufzumachen, damit man deutlich sehen konnte, dass hier ein Durchgang war. Vielleicht wollten ja auch andere hier rein, dann konnten sie hier durch.
Nun standen sie alle drei direkt vor dem Haus, es erstreckte sich vor ihnen, wirkte mächtig und geheimnisvoll. Ja, etwas umgab dieses Haus, zog all seine Besucher in seinen Bann.
Irgendwie überkam ihn die Angst, furchtbar. Schlimmer als jeder Horrorfilm den er je geschaut hatte oder jedes Horrorgame was er gespielt hatte. Und da bekam er schon das Knieschlottern. Aber hier würde er am liebsten wieder weit weg rennen und das vergessen. Das war echt, was ist, wenn da wirklich ein Monster drin war? Dann…dann würde er seine Freunde beschützen! Koste es was es wolle! Das war ihm das wichtigste…
„Oh… oh hell…“ murmelte er zu sich selbst und irgendwie wurde ihm schlecht so beängstigend wirkte es. Der Knoten wurde immer strammer in seinem Magen, er war erstarrt.
Grade wollte er auf das Haus zu gehen, da hörte er eine Stimme. Er drehte sich um und lugte durch den Spalt im Tor.
Es war Spanien. Was tat der denn hier?
„Hey Spain! Hast du es dir anders überlegt? Toll!“ Es freute ihn, so hatten sie noch mehr Unterstützung.
Was auch immer in diesem Haus auf sie lauerte, zu viert hatten sie mehr Chancen sich ihm entgegen zu stellen, auch wenn er es natürlich Heldenhaft besiegen würde.
„Was hat dich dazu bewegt doch mit uns zu kommen?“ fragte er den Latino, während er ihn zu den anderen Beiden begleitete.
„Naja Leute.. dann wollen wir mal oder?!“. Heldenhaft stemmte er die Hände in die Hüften und grinste, etwas gezwungen, dem Haus entgegen.
„Lasst uns herausfinden was da drin auf uns wartet…“
Er atmete noch einmal tief durch und ging dann als erster voran.
Die Wiese vor dem Haus war verwildert, wie auch nicht anders zu erwartet. Es war etwas schwer dort zu laufen und man musste aufpassen wo man hintrat.
Plötzlich knickte er um, es zog richtig in seinem Knöchel und er biss die Zähne zusammen. Aus einem Reflex heraus ließ er sich auf die Knie Fallen.
„Auah.. was war das?“. Dort lag ein Kabel über das er gestolpert war, man übersah es sehr schnell.
„Leute passt auf wo ihr hin tretet…“ meinte er und richtete sich mit Frankreichs Hilfe auf. „Thanks..“
Dann ging er zu der großen schweren Tür und rüttelte daran. Sie klemmte.
Er stemmte seinen Fuß gegen die Tür, den Schmerz außer Acht lassend, und zog an der Tür. Zum Glück bekam er sie dann doch auf.
„Uff… so Dudes! Auf geht’s!“
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Alles ging recht schnell, oder es lag einfach daran, dass er vor seinem "Umsturz" einfach die Augen zusammengekniffen hatte.. Was man nicht sieht, kann einem schließlich auch nicht weh tun. Allerdings ist kein Schmerz der Welt schlimmer als die Tatsache, dass er sich in den Armen eines blonden Strubbelpeters - die korrekte Bezeichnung für dieses Haar-Massaker wäre England - wiederfand. Anscheinend hatte er ihn vor der Bekanntschaft mit dem Boden gerettet... Obwohl Francis wahrscheinlich lieber von einem Dornenbusch aufgefangen worden wäre, als von England.
Francis zappelte und sprang wild gestikulierend auf seine Füße, sodass er den Körperkontakt so schnell wie möglich unterbrechen konnte. Als er wieder festen Boden unter seinen Füßen hatte, richtete er sich zuallererst seine Frisur, schien allerdings mehr als erleichtert als er bemerkte, dass seine goldenen Locken nicht außer Position gefallen waren.
Als England anfing rumzuschreien, verschränkte er trotzig die Arme vor der Brust. "Wer soll es sonst gewesen sein!? Oder glaubst du wirklich, irgendwer ist bescheuert genug um in /diesem/ Haus zu leben?!" Frankreich stieß ein empörtes und auch ein wenig beleidigtes Schnauben aus und als England an ihm vorbeistapfte, drehte er trotzig seinen Kopf in die andere Richtung.
Gut, dass sein Freund Spanien mitgekommen war, so konnte er sich wenigstens mit einem seiner besten Freunde über dieses nervige Gesichtsunkraut aufregen! Der Franzose warf seinem spanischen Freund einen genervten Blick zu, den dieser mit seinem 24-Stunden-Colgate-Lächeln erwiderte.. Oh, er war ja so naiv! Trotzalldem schüttelte aber auch Spanien seinen Kopf, als England sich zu dem rostigen Tor bewegte, die schönen Pflanzen brutal - wie es in Frankreichs Augen schien - von dem Tor riss und so durch das rostige Gitter schlüpfte.
Seinetwegen hätte auch ein wildes Tier aus dem Gebüsch springen können und ihn mit seinen Reißzähnen zerfleischen kö- Nein, das wäre dann doch ein wenig zu viel des Guten.
Zu seinem Erstaunen passte auch dieser amerikanische Fettsack zwengte sich durch das Loch, durch welches er trotz seines Bauchumfangs dann doch gelang, und auch sein spanischer Freund folgte dem Engländer.
"Hey! Wartet!", rief er ihnen nach, beeilte sich extra und stolperte beinahe über seine eigenen Füße. Wie konnten sie nur? Ihn dort alleine lassen! Eine Frechheit!
"Das Beste kommt zum Schluss!" , rief er sich in Erinnerung, bevor auch Francis den anderen etwas beleidigt folgte.

Alle Beteiligten hatten sich nun vor dem großen Haus versammelt.. Naja, sie standen eher dort, beobachteten das große Gebäude vor sich mit Ehrfurcht und einer Spur Angst. Das war nicht mehr normal! Irgendwas umgab dieses Haus.. irgendwas unnatürliches! Allerdings konnte Francis nicht genau definieren, was es war.
"Sacrebleu.. Ihr.. habt Recht...", murmelte der Franzose, an Amerika und England gewandt, die offenbar genauso einen Respekt vor diesem Gebäude hatten, wie er selbst. Francis, immernoch davon überzeugt, dass England was mit der Sache zutun hatte, räusperte sich lautstark und stampfte von einem Fuß auf den anderen. "Wollt ihr etwa weiterhin hier Wurzeln schlagen?"
Ehe er sich versha, lag ihm Amerika auch schon wortwörtlich zu Füßen! "Honononon~ Du musst nicht gleich vor mir auf die Knie gehen!", grinste der Franzose, sichtlich amüsiert von einem eigenen Kommentar. Trotzdem half er Alfred auf die Beine. "Ein Kabel? Was hat das denn hier zu suchen?" Er nahm das grüne Kabel, welches zwischen dem wuchernden Gras nicht auffiel, in die Hand und betrachtete etwas nachdenklich. "Hier wohnt doch kein Mensch!"
Spätestens jetzt war er sicher, dass diese Gegend nicht so tot war, wie jeder behauptete. Vielleicht war dort etwas... Es war vielleicht einfach nicht.. menschlich.

Er nahm ein paar tiefe Atemzüge, ehe er die Hände in die Hüften stemmte und sich ein paar Schritte auf die große, hölzerne Türe zubewegte. Seine Schritte waren schwer und alles schien irgendwie.. langsam zu vergehen, als es in Wirklichkeit war. Als der Franzose seine Hand auf den goldenen Türknauf legte, durchzuckte ihn ein kaltes und unheimliches Gefühl - es war fast wie ein elektrischer Stoß! Er zögerte.. Sollte er die Türe wirklich öffnen?! Was möge wohl dahinter liegen?!
"Mes amis.. Ich.. werde die Tür jetzt öffnen!", schluckte er, um auch seine Mitstreiter darüber in Kenntnis zu setzen - was er anscheinend für nötig hielt.
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Die Stimmung schien trotz mancher Sticheleien sehr angespannt. Der Spanier war zwar froh wenigstens einen der Anwesenden seinen Freund nennen zu können der einen genauso grßen Groll gegen England hegte wie er selbst, dennoch war ihm garnicht wohl bei der ganzen Sache. Erst die Frage von Amerika, nach dem Grund seines erscheinens, riss ihn aus seinen Gedanken. "Erwähnte ich das nicht bereits? Ich möchte mich einfach über England amüsieren, nunja...zudem bin ich schon neugirig was sich hinter dem Gerücht verbirgt" begründete Spanien, dabei wollte er einfach nichts auf sich sitzen lassen, das England ihn als Feige einstuft und sich über ihn lustig gemacht hatte auf der Versammlung. Welches Recht nimmt er sich heraus so über ihn zu reden. Es mag sein das Spanien damals den kürzeren gezogen hat, aber das ist keine Begründung in seinen Augen.
Er war schon ganz schön verwundert das Frankreich auf Englands Arm sprang und dann wieder entsetzt vor seiner nähe flüchtete. Danach schaute Frankreich genervt in Antonios Gesicht, doc dieser erwieder es nur mit seinem lächeln. Durch die Fehlende eigenschaft die Mimik anderer zu lesen, erwiederte dieser nur sein normales lächeln, wie sonst auch immer. Danach beobachtete er gemeinsam mit Frankreich wie Gewaltsame England die Gewächse am Tor abreist. Das machten ihn schon ein wenig stutzig. Warum muss England auch immer so gewalttätig sein. Von wegen Gentlemen.
Nach weiteren überlegungen wurde er ein zweites Mal von Amerika aus den Gedanken gerissen, aber diesmal, weil Amerika sich mitten auf dem Weg der Nase lang in den Dreck gelegt hat. Der Spanier konnte sein lachen nicht unterdrücken. Zu komisch sah es aus, wie Amerika auf dem kalten und schmutzigen Boden lag. Es erinerte ihn an seinen Romano, der sehr oft über seine eigenen Füßen stolperte. Also kein seltener Anblick. Der Spruch Frankreichs brachte ihn anschließend nochmals zum Schmunzeln. " Der war Gut Francis " sagte er dem Franzosen lächend ins Gesicht. Schon seltsam, obwohl Spanien nicht wirklich die Eigenschaft besitzt die Atmosphäre lesen zu können, ist ihm verdammt unwohl direckt vor den Toren des Hauses zu stehen. Es ist für ihn nur mit seltsam zu beschrieben. Es ist einfach alles seltsam für ihn. Die Präsens des Hauses, das seltsame Kabel über das Amerika gestolpert war, bis hin zu der Tatsache das England anwesend war.
Um Frankreich mit Mut zu segnen, setzte er natürlich seinen "cheer up spell" ein. "Fusososososososososo" erklingt es hinter Frankreich und dazu machte Spanien natürlich auch die passende Handbewegung " Ich mach dir Mut mein Freund. Du siehst aus als könntest du es Gebrauchen "
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Lieber Mitspieler,

diese Szene wurde zugunsten des Überbrückungsplots abgebrochen. Du kannst in diesem Thema keine Antworten mehr verfassen. Für mehr Informationen und um nachzulesen, wie es weitergeht, lies dir bitte dieses Thema sorgfältig durch.

Liebe Grüße,
deine Admins und Moderatoren
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