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ZEITSCHLEIFE #001 // PREUSSEN & BAYERN & ISLAND & VIETNAM
Noch ehe die schwere Eingangstür hinter ihm und seinen Begleitern ins Schloss gefallen war, wusste Preußen, dass er nicht hier bleiben wollte. Als sein wachsamer Blick die leeren Korridore hinabblickte und vereinzelt an einer angelehnten Tür oder einem vergitterten Fenster hängen blieb, konnte er das unruhige und nervöse Gefühl, das mit einem Mal von ihm Besitz ergriffen hatte, einfach nicht abschütteln. Das Haus war leer, einsam und verlassen, wenn er Amerika richtig verstanden hatte. Niemand lebte hier, einzig und allein wagemutige Jugendliche besuchten dieses Haus in einem Anflug unbekümmerten Leichtsinns. Er konnte verstehen, weshalb. Das Gefühl von Einsamkeit und Verzweiflung, das dieses Haus bis in die kleinste Pore zu durchdringen schien, war erdrückend, geradezu überwältigend. Es war... großartig! Ein anerkennendes Pfeifen drang über Preußens Lippen, als er ein paar Schritte weiter in die Mitte des kleinen Empfangsbereiches machte. Er hatte nicht viel erwartet, als Amerika ihnen von diesem Haus erzählt hatte, doch nun, da er es mit eigenen Augen sah, musste selbst er sich eingestehen, dass dieses Anwesen wirklich eine großartige Kulisse für ein Gruselmärchen und zahlreiche Mutproben darbot. Die Aura, die von diesem Haus auszugehen schien, entlockte selbst ihm den leisesten Anflug von Unsicherheit.

Der erste Adrenalinrausch war noch nicht verebbt, als Preußen sich zu seinen beiden Begleitern umdrehte. Ein selbstsicheres Lächeln zierte seine schmalen Lippen, ehe er seinem Bruder und Island ein verheißungsvolles Zwinkern schenkte. „Sieh mal einer an, Hamburgergesicht hat also tatsächlich die Wahrheit gesagt! Ob das Haus wohl wirklich verlassen ist?“, kommentierte er nachdenklich, wobei in seiner Stimme der leiseste Hauch eines scherzenden Untertons mitschwang. „Was meint ihr...?“, fragte er neckisch, ehe er den beiden wieder den Rücken zukehrte und den beinahe pechschwarzen Gang entlangsah. Huh, eigenartig. Die Sonne war doch noch gar nicht untergegangen und eigentlich war Preußen sich ziemlich sicher gewesen, von außen einige Fenster gesehen zu haben. Weshalb war es hier drin dann so dunkel? Vermutlich sind die Fenster von innen verbarrikadiert, schoss es ihm durch den Kopf. Aber hatte er nicht von außen in das Haus hineinsehen können? Eigenartig. Nun, es gab für alles eine logische Erklärung. Meistens jedenfalls. Und dennoch spürte Preußen, wie ihn jäh ein eiskalter Schauer überkam, als wäre die Temperatur im Inneren des Hauses plötzlich stark abgefallen. Erneut nagte die Unruhe an ihm und beinähe wäre Preußen ein frustriertes Seufzen entwichen, hätte er sich nicht im letzten Moment noch daran erinnert, dass Geistergeschichten nun einmal genau das waren: Geschichten. Märchen, wenn man so wollte. Noch nie in seinem ganzen Leben – und es war ein sehr langes Leben – war er jemals einer übernatürlichen Erscheinung begegnet, die als 'Geist' hätte klassifiziert werden können. Genau genommen war er auch keiner anderen Kreatur begegnet, die sonst nur in der Fantasie der Menschen zu Hause war. „Apropos, Amerika und England sind schon hier gewesen, oder?“ Zumindest glaubte Preußen sich daran zu erinnern, etwas derartiges von Frankreich gehört zu haben. Ob sie wohl noch hier sind? Nun, falls ja, so mussten sie sich um etwaige Geister und Monster ohnehin keine Sorgen machen, bemerkte Preußen mit einem verstohlenen Schmunzeln. Englands Augenbrauen hätten jedweden Überraschungsgast schon längst in die Flucht geschlagen.
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Veit hatte die Hände in den Hosentaschen als sie in das Anwesen gegangen waren. Verstohlen sah er sich um und folgte seinem Bruder ,bis dieser stehen blieb. Er überlegte warum er überhaupt hier war, eigendlich nur weil er Preußen zeigen wolllte das er kein Angsthase war. Von außen sah es eigendlich ganz normal aus, er konnte sich kaum vorstellen das hier keiner wohnte. Vielleicht gab es hier irgend einen Schatz? Ein kurzes lachendes "Ha" war zu vernehmen als er über diesen Gedanken nachkrübelte.
Schließlich als sie das Gebäude betraten lief ihm ein wohliger Schauer über den Rücken. Als ob er eine rießige Klippe in den Alpen hinauf steigen würde. Er rieb sich über die Oberarme auf der sich eine Gänsehaut entwickelt hat, wie immer wenn er dieses wohlig aufgeregte Gefühl hatte.

"Sieht ganz danach aus." grinste er und sah in den Gang der links von ihm lag."Vielleicht wohnt eine alte gruselige Frau hier die verwirrt den Schatz ihres alten Ehegatten sucht" er lachte laut und erinnerte sich an den Film indem es passiert war. Er mochte diesen Film er war aufregend und er sah ihn sich immer wieder gerne an.
Als Gilbert sich so angeregt umsah folgte Veit dessem Blick, er sah in die dunklen Gänge, irgendwas daran lies ihn frösteln und seine Nackenhaare aufstellen, er fasste sich an diese und rieb dort einige Augenblicke um das kalte Gefühl los zu werden.
"Ziemlich dunkel hier findet ihr nicht?" und sprach damit Gilberts bedenken laut aus. "Nicht so als ob mir das angst macht. Ist nur irgendwie komisch von außen sah alles so einladent aus." murmelte er.
Er ließ seine Augen weiter über die Wände und das Barkett schweifen. Hier und da waren Risse im Holz, und als er gerade aus sah konnte er eine ausländisch erahnende Wand sehen. Was das da wohl ist? fragte er sich undstarrte eine ganze Weile darauf, bis Gilbert ihn aus seinen Gedanken riss. "Ähm was? Oh ja kann sein, keine Ahnung. Aber wenn sie noch hier sind müssten sie ziemlich laut sein" er lachte"immerhin zanken die Zwei ja ziemlich oft und gerne so weit ich das mit bekomme."
Veit bemerkte Gilberts merkwürdiges schmunzeln"Was grinst du so Preuße?" er hatte die Arme vor der Brust verschränkt und sah ihn aus einer Mischung aus grinsen und Verwirrtheit an.
"Wollen wir uns ein wenig umsehn oder wieder gehn?" fragte er ihn mit einem grinsen auf dem Gesicht. "mhh aber in welche Richtung gehen wir?" die Frage war eher an sich selbst als an die beiden anderen gestellt. Er besah sich alle Gänge "Was meint ihr?" fragte er Preußen und Island."Wo wollt ihr hin?"
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Als Letzter betrat Island das riesige Anwesen. Irgendwie war es seltsam, denn kurz nachdem er über die Schwelle des Hauses getreten war, hatte ihn gleich ein bedrückendes und sogar beunruhigendes Gefühl überkommen. Alles in ihm sträubte sich eigentlich sich hier aufzuhalten, aber die Neugierde siegte einfach.
Schließlich war eben diese auch der Grund dafür, warum er überhaupt mit den beiden Anderen hergekommen war. Auch wenn man zugeben musste, dass es äußerst selten vorkam, dass er etwas mit Preußen oder gar Bayern zu tun hatte. Zugegebenermaßen hatte er wohl kaum mehr als ein paar Worte mit ihnen gewechselt, weshalb er eigentlich gar nicht wusste, wie die Beiden es überhaupt geschafft hatten, ihn mitzunehmen. Wahrscheinlich war es einfach so, dass sie kein besseres Opfer gefunden hatten. Etwas Anderes wollte dem Blonden gerade einfach nicht in den Sinn kommen.

Schließlich tat er es den Brüdern gleich und fing auch an, sich umzusehen. Mit prüfenden Blick sah er die pechschwarzen Gänge entlang. Irgendetwas war doch verkehrt. "Hm..." Eigentlich lag es ihm auf der Zunge, aber trotzdem schaffte er es nicht, den Einfall zu greifen. Aber es war sowieso alles sehr suspekt.
Preußen hingegen schien das wohl eher nicht zu interessieren, denn irgendwie schien er sogar berauscht von dieser Atmosphäre. Bayern dagegen stellte abenteuerliche Theorien auf. Alte Frauen, die nach dem Schatz des Ehegatten suchten? Wohl kaum und selbst wenn... Hamburgergesicht und Co. würden sie schon so verschrecken, dass von ihr wohl keine Gefahr mehr ausgehen würde. Aber man konnte sich ja nie sicher sein, aber solange er keinen Regenschirm oder irgendwelche anderen Gegenstände an den Kopf bekam, war alles in Ordnung.
Nachdem er den Eingangsraum lange genug analysiert hatte, nahm sich der Blonde schließlich doch ein Herz, um auf Preußens Frage zu antworten: "Ich bin mir nicht sicher..." Noch einmal schweifte sein Blick durch den Raum. "Es ist zu sauber...", murmelte er noch vor sich hin. Wenn man sich den Raum betrachtete, war er wirklich zu sauber, dafür das Amerika von einem leerstehendem Haus geredet hatte. Aber wie auch immer, man konnte sich auch täuschen, nicht wahr?
Auch wenn Island nun dieses 'Rätsel' seinerseits gelöst hatte, verwirrte ihn dennoch irgendetwas und auch dieses bedrückende, fast schon traurig wirkende Gefühl ließ ihn einfach nicht mehr los. Schließlich sprach es Bayern aus, nun das war wohl der erste sinnvolle Satz, den man am heutigen Tag von dem Deutschen hören konnte. Aber er hatte Recht, es war ziemlich dunkel in dem Anwesen, dabei war sich der Blonde mehr als nur sicher, dass die Sonne noch am Firmament stand und er war sich auch sicher, dass er draußen Fenster gesehen hatte, die die Gänge eigentlich erhellen müssten. Aber vielleicht war das Haus auch nur in die falsche Himmelsrichtung ausgerichtet und es war überhaupt nicht möglich, dass die Sonnenstrahlen jetzt noch durch die Fenster scheinen konnten. Das wäre ja immerhin eine sinnvolle Erklärung.

Endlich bewegte sich auch Island ein wenig von der Stelle, auch wenn es nur ein paar, kleine Schritte waren. Er sah zur Treppe herauf, während er Preußen und Bayern mit halbem Ohr zuhörte. Irgendwie hatte Bayern Recht. Normalerweise müsste das sowieso durch das riesige Gebäude hallen, wenn man sich hier anschreien würde, da das Haus vermutlich leer oder nur spärlich eingerichtet war, aber es war absolut still. Vielleicht war es ihnen zu langweilig geworden, in einem leeren Haus herumzulungern und sie hatten sich schon auf dem Rückweg gemacht. Bestimmt hatten sie sich gerade um ein paar Minuten verpasst. Möglich wäre es ja.
"Wenn ich ehrlich bin, wäre es mir Recht, wenn wir wieder gehen würden.", antwortete Island ruhig auf Bayerns Frage. Er verstand nicht, was daran so toll sein sollte, sich in einem leeren Haus umzusehen. Diese Jugendlichen waren doch irgendwie seltsam. Sowas sollte eine Mutprobe sein? Das war ja fast schon lächerlich. Auch wenn dieses Haus einige Mysterien aufgab und wirklich eine seltsam einsame Atmosphäre hatte, war es bestimmt nicht mutig, sich hier herumzutreiben.
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Kaum merklich runzelte Preußen die Stirn, als er noch einmal über Islands Worte nachdachte. Es war wirklich erstaunlich sauber für ein verlassenes Haus. Ganz besonders, wenn man in Betracht zog, dass randalierende Jugendliche die einzigen Gäste des Hauses waren. Vielleicht war dieses Haus ja doch nicht so verlassen, wie Amerika behauptet hatte, vielleicht war das Haus ja sogar bewohnt und im Grunde genommen waren sie soeben in die Wohnung einer gänzlich unschuldigen und ahnungslosen Person eingebrochen. Zugegeben, diese Person hatte einen furchtbaren Geschmack was Inneneinrichtung anbelangte und sollte dringend etwas Geld in eine bessere Beleuchtung investieren, doch das rechtfertigte noch lange keinen Einbruch. Wenn Amerika sie wirklich reingelegt hatte... Nein, das war einfach lächerlich. Welchen Nutzen sollte Amerika daraus ziehen, sie einen Einbruch begehen zu lassen? Es gab sicherlich eine andere, eine bessere Erklärung für den Zustand des Hauses. Das Anwesen könnte schließlich ebenso gut eine Attraktion sein. Ein Touristenmagnet, der Jahr für Jahr eine wachsende Schar an schaulustigen in die Gegend lockte. Für einen derartigen Profit würde es sich immerhin lohnen, Gerüchte in die Welt zu setzen. „Wir könnten es hier auch mit ganz besonders reinlichen 'Geistern' zu tun haben, meinst du nicht?“, fragte er an Island gewandt und ließ seine Hände langsam in seine Hosentaschen gleiten. „Denk mal drüber nach: ein verlassenes Haus, mitten im Nirgendwo. Es gibt genug Freaks und Geisterjäger da draußen, die darauf anspringen würden. Vermutlich haben die Besitzer des Hauses die Fenster von innen verbarrikadiert und die Klimaanlage angestellt, damit die Temperatur so weit sinkt. Ich wette, wenn wir uns hier umsehen würden, würden uns ein paar billige Plastikskelette und Spinnweben begegnen.“ Beinahe gleichgültig zuckte Preußen mit seinen Schultern und blickte desinteressiert die Treppe hinauf. Und blinzelte. Augenblicklich erstarrte er. Jeder Muskeln in seinem Körper spannte sich an, bereit zur Flucht, sein Atem stockte, sein Puls raste.

Sie waren groß und glänzend und dunkel, wie zwei Perlen, die aus der Finsternis zu ihm hinabglänzten. Und genau so plötzlich, wie sie erschienen waren, waren die Augen mit einem weiteren Wimpernschlag bereits wieder verschwunden. Einzig und allein das panische Rauschen seines eigenen Blutes blieb als Zeuge des Geschehens in Preußens Ohren zurück. Doch... was genau war eigentlich passiert? Hatte er wirklich jemanden gesehen? Kaum merklich schüttelte Preußen den Kopf und als würde es ihm eine immense Kraft abverlangen, begann er langsam wieder zu atmen. Er beruhigte sich. Und dann, als würde eine riesigeLast von ihm fallen, begann Preußen leise zu kichern. „Das ist wirklich lächerlich“, bemerkte er in belustigtem Tonfall und begab sich wieder zurück an Islands und Bayerns Seite. „Das einzige, das diesen Ort im entferntesten angsteinflößend gestaltet ist Fantasie. Viel Fantasie. Ich stimme Island zu, wir sollten gehen, bevor wir unsere Zeit hier verschwenden. Nicht zu fassen, dass Amerika dieses Haus wirklich gruselig findet!“ Fest und entschlossen umklammerte Preußen den Türgriff und drehte daran. Nur, dass der Türknauf sich keinen Zentimeter bewegte. Irritiert versuchte Preußen, den Knauf in die entgegengesetzte Richtung zu drehen, mit dem selben Ergebnis. Der Türgriff bewegte sich nicht. Die Tür war verschlossen. Unwillkürlich wanderte Preußens Blick wieder die Treppe hinauf. Er schluckte. Die Treppe war verlassen. Natürlich ist da niemand!, tadelte er sich selbst, Das Haus ist verlassen. Preußen seufzte. „Nun, vielleicht könnten wir auch einfach hier bleiben und uns tatsächlich ein bisschen umsehen, wenn wir schon einmal da sind. Die Tür ist verschlossen. Vielleicht finden wir ja einen Schlüssel oder irgendetwas, womit wir die Tür aufbrechen können“, schlug er nun vor, ehe er kurz zögerte. „Vorhin war die Tür noch offen. Vielleicht kann man sie ja nur von außen öffnen. Die anderen könnten tatsächlich noch hier sein.“ Suchend ließ Preußen seine Hände abermals in seine Hosentaschen gleiten, ehe er sein Handy hervorzog. „Ich rufe jemanden an, der uns die Tür aufmachen soll.
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Bayern gähnte nach einer Weile. Es wurde ihm zu langweilig.Es war wirklich viel zu sauber um unbewohnt zu sein. Er schüttelte kaum merklich den Kopf"Unfug~" murmelte er grinsend und sah in die dunklen Flure. Jedoch intersierte es ihn ein wenig warum es hier eigendlich so dunkel war, so sah er eine Weile auf das Fenster und ging darauf zu. Seine Schritte halten nicht, wie sie es tun sollten, mit seinen Fingern fuhr er den marmornen Stein des Fensterbank ab. Sie war kühl auf der Haut und ein Schauder fuhr ihm über den Rücken was ihm die Nackenhaare aufstellen lies. Der Blonde fuhr fort den Fensterrahmen abzutasten ,plötzlich viel ihm etwas auf, er versuchte das Fenster zu öffnen. Doch egal wie sehr er rüttelte es ging nicht auf"Shit!" Er versuchte es einzuschlagen ,doch auch dies blieb ohne erfolg. "Autsch~.." er rieb sich die Hand, die etwas aufgeschürft war. Er wurde etwas rot weil er es nicht schafte"mhh man kann es nicht mal einschlagen" murmelte er verlegen.Plötzlich kam ihm ein Windzug endgegen, er sah hoch zur Treppe und wunderte sich kurz,dort war nichts aber etwas lies sein Herz rasen als ob er einen Dauerlauf gerannt wäre, "W-wir sollten schnell einen weg hier raus finden." er lief zurück zu ihnen, sich immer wieder umsehend ,da das merkwürdige Gefühl noch da war. " Ja da stimmt, das is alles nur Fantasie."lachte er gespielt. Er besah sich seine Knöchel die aufgeschürft waren, es tat nicht sonderlich weh, es war eher eine Krängung seines Stolzes. Der Bayer stemmte die Hände in die Hüften"ich bin dafür das wir uns aufteilen und nach einem Schlüssel oder so was suchen. Vielleicht finden wir sogar Amerika und England irgendwo die sich versteckt haben um uns zu erschrecken." er lachte noch einmal auf. "Ich werd mich hier unten umsehn, vielleichts gibts so was wie ne Küche, ich hab hunger" murmelte er und ging einige Schritte in den linken Flur, und sah noch mal zu den anderen hinter sich.
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Ein Schulterzucken war Islands Antwort auf Preußens Kommentar. Es war möglich und wenn man bedachte, dass es eine logische Erklärung war, konnte man sich ja eigentlich getrost wieder entspannen. Wenn man es denn konnte. Island konnte es jedenfalls nicht und er begriff auch nicht, warum dieses Haus solche Gefühlsregungen in ihm auslöste. Das war wirklich mehr als nur absurd.
Irgendetwas in ihm sagte ihm, dass sie hier keine Plastikskelette oder ähnliche Halloween-Dekoartikel finden würden. Auch hier verstand er nicht, wie er darauf kam. Es war einfach da? Kurz schüttelte Island den Kopf, um damit auch seine Gedanken zu vertreiben. Es wäre sicherlich besser, die Gedanken für eine Zeit auszuschalten. Schließlich würde er sich sonst nur auf der Suche nach einer möglichen Erklärung verrückt machen.

Sein Blick, der für einige Zeit an der Treppe gehaftet hatte, wandte sich ab und Island drehte der Treppe den Rücken zu, um sich nochmal den Eingangsraum anzusehen. Es stellte sich gleich darauf heraus, dass dies ein Fehler war, denn kaum hatte er sich umgedreht und seinen Blick einen Moment lang umherschweifen lassen, spürte er etwas in seinem Nacken. Es war, wie wenn ihm jemand in den Nacken gehaucht hatte. Vor Schreck zuckte Island zusammen, um kurz darauf den Kopf instinktiv zwischen die Schultern zu ziehen. Sein Atem stockte für einen Moment und auch sein Puls fing unweigerlich an zu rasen, als ob er bei den olympischen Spielen, um Gold sprinten müsse. Nachdem er einen Moment lang so verharrt hatte und gewartet hatte, was passieren würde, fing er an seine Gedanken zu ordnen. Er entspannte sich wieder und auch sein Puls fing an, sich wieder zu beruhigen. Was war das denn bitte gewesen?
Hatte ihm wirklich einer in den Nacken gehaucht? Sein Blick fiel kurz zu Preußen, der in seiner Nähe stand und zu Bayern, der sich an einem der Fenster befand. Nein, das konnte nicht sein. Außerdem war es ein eiskalter Luftzug gewesen, also konnte es keiner von den Beiden gewesen sein. Wahrscheinlich hatte ihm nur seine Fantasie einen Streich gespielt und seine Wahrnehmung hatte sich dann auch gleich darauf eingelassen. Noch einmal schüttelte Island zaghaft, kaum merklich den Kopf, um damit eine Art Schlussstrich unter dieses wunderbare Erlebnis zu setzen.

Noch einmal sah Island zu Bayern. Was machte er denn bitte da? Versuchte er gerade ernsthaft, das Fenster einzuschlagen? Zivilisiert war das ja nicht gerade. Aber verwunderlich war es dennoch, dass sich die Fenster nicht einfach so ohne Weiteres öffnen ließen, genauso wie die Tür, an der Preußen experimentiert hatte. Entweder hatte Preußen Recht und man konnte die Tür nur von außen öffnen und das hier war ein Detektivspiel für Freaks, oder irgendetwas stimmte hier nicht. Zumindest begann sich Island einzureden, dass Preußens Annahme zu dem Anwesen stimmte, da es doch ziemlich beängstigend wäre, wenn nicht.
Stumm beobachtete Island, wie Preußen sein Handy zückte und meinte, er würde jemanden anrufen, der ihnen die Tür aufmachen würde. Nun selbst wenn er jemanden überreden konnte, würde es bestimmt drei Stunden dauern, bis diese da war, um ihnen zu öffnen. Also würden sie sich dennoch geschlagene drei Stunden hier langweilen müssen. In der Zeit konnte man sich ja auf die Suche nach Plastikskeletten und -spinnen machen und sie woanders verstauen oder so.
Dennoch sollten sie schnellstmöglich nach einem Weg nach draußen suchen, schließlich war es dem Blonden nicht wirklich geheuer in dem riesigen Anwesen, weshalb er in diesem Punkt Bayern zustimmte. Jedoch war es seiner Meinung nach eine schlechte Idee sich aufzuteilen. „Willst du dich hier wirklich aufteilen? Das Gebäude ist groß und ihr könntet euch ja verlaufen.~“, warf Island ein. Er warf den Beiden einen kurzen, nichtssagenden Blick zu, ehe er nach seiner kurzen Künstlerpause fortfuhr: „Allein!“ Eigentlich war das weder witzig, noch furchteinflößend, aber in einer solchen Kulisse war so ein Ausspruch irgendwo, vielleicht, möglicherweise doch ein kleines bisschen berechtigt. Träum weiter, Island!
Jedoch hatte sich Bayern entschieden, sich in einen der Gänge zu wagen. Verwirrt blickte Island ihm nach. Er wollte etwas zu Essen suchen … hier? Das konnte der Deutsche doch jetzt nicht Ernst meinen. Island konnte nicht anders, er fing unweigerlich an den Kopf zu schütteln. Doch, was sollten sie nun tun?
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Aufteilen?, wiederholte Preußen gedanklich und ließ die Hand mit seinem Mobiltelefon skeptisch wieder sinken. Insgeheim war er froh darüber, dass Island bereits drauf und dran war, seinem Bruder diese Idee wieder aus dem Kopf zu schlagen, selbst wenn er dafür ebenfalls einen kleinen Seitenhieb kassieren musste. Sein Orientierungssinn war großartig, danke der Nachfrage. „Nichts für Ungut, Bruderherz, aber Island hat Recht“, wandte Preußen trotz allem ein, ehe er seine Aufmerksamkeit betont lässig wieder seinem Handy zuwandte und seine Telefonkontakte nach Deutschlands Nummer durchstöberte. „Du verbringst zu viel Zeit mit diesem eingebildeten, klavierspielenden Schnösel. Ich würde nicht ausschließen, dass seine Inkompetenz langsam auf dich abfärbt.“ Tatsächlich war es wohl weniger Bayern, dem Preußen misstraute, denn obwohl er scheinbar zutiefst darauf konzentriert war, die richtige Telefonnummer zu finden, wanderten seine Gedanken in Wahrheit bereits wieder zu dem Augenpaar zurück, das ihn eben von der Treppe aus angesehen hatte. Konnte er sich das wirklich nur eingebildet haben? Es war nicht völlig von der Hand zu weisen, dass er sich von der Atmosphäre dieses Hauses hatte mitreißen lassen, jedoch beruhigte die Tatsache, dass man die Fenster nicht einschlagen konnte Preußen genau so wenig wie der Umstand, dass er noch nicht einmal das Ende des Ganges sehen konnte, den Bayern entlangzugehen beabsichtigte. Es war schlicht und ergreifend zu dunkel. Preußen war sicherlich nicht die fürsoglichste Person auf Erden, doch bei dem Gedanken daran, Island oder sogar seinen eigenen Bruder alleine durch dieses Haus wandern zu lassen, wurde selbst ihm mulmig zumute. „Es ist mir zwar wirklich schleierhaft, wie du ausgerechnet jetzt Hunger bekommen kannst, aber wenn du deinen Magen wenigstens noch für fünf Minuten im Zaum halten könntest...“ Ein monotones Piepen unterbrach Preußens Worte und lenkte seine Aufmerksamkeit nüchtern auf die Tatsache, dass er soeben aus lauter Unachtsamkeit einen Anruf getätigt hatte. Als Preußen bewusst wurde, wen er angerufen hatte, setzte sein Herz für einen kleinen Augenblick aus, ehe er in einem Anflug kontrollierter Panik auf den Touchscreen seines Handys einhämmerte, um den Anruf augenblicklich wieder zu beenden. Zu seiner Erleichterung hatte Russland den Anruf nicht entgegengenommen. Spukhäuser? Pah, wer brauchte schon so etwas! Preußen war sich sicher, dass sein Adrenalinspiegel soeben auch ohne Geister und Skelette beträchlich angestiegen war.

Erst jetzt jedoch bemerkte Preußen ein kleines und dennoch ausgesproch signifikantes Detail: er hatte gar keinen Empfang. Sein Anruf war gar nicht erst durchgestellt worden. Während das auf der einen Seite eine immense Erleichterung in Preußen auslöste – nein, er wollte nicht eins mit Russland werden, danke vielmals! – wurde Preußen andererseits jedoch auch die Misslichkeit ihrer Lage bewusst. Die Tür ließ sich von innen nicht öffnen und er konnte niemanden anrufen, der sie hier rausholen konnte. „Hey, hat einer von euch beiden Empfang?“, fragte er nun in zögerndem Tonfall und ließ sein Telefon zurück in die Hosentasche gleiten. So sehr er sich auch dagegen wehrte, es sich einzugestehen, doch diese unglückliche Verkettung von Umständen gefiel Preußen nicht. Nun hatten sie wirklich keine andere Wahl, als die Tür einzurennen oder einen Schlüssel zu finden – und Preußen war sich ziemlich sicher, dass er mutwillige Sachbeschädigung momentan lieber in Kauf nehmen wollte, als das Haus zu erkunden. Denn auch, wenn er nicht an Geister glaubte, so bestand dennoch die minimale Möglichkeit, dass sie nicht alleine in diesem Haus waren.
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Veit blieb langsam stehen, verdrehte genervt die Augen und sah zu ihnen zurück, sein Gesichtsausdruck war ungefähr das von einem gemein grinsenden Person"Ach~ haben die Hässchen so furchtbare Angst das sie sich in ihre Höhle zurückziehen müssen?" Er lachte herzlich über diese Vorstellung"Es scheint mir als ob euch dieses Haus bereits zu Kopf gestiegen sei. " Sein Blick wandte zu Preußen. Gerade von ihm hätte er mehr entusjasmus erwartete. Immerhin war es eigendlich Preußen der sonst voranpreschte mit all der Kraft und Elan. Egal was passieren würde, er würde der Erste sein.
Die Hände hatte Veit mitlerweile in seine Hosentasche versinken lassen, jedoch hätte der Albino vorher seinen Kommentar über seinen geliebten kleinen Bruder abgegeben hätte er dem anderen wohl ,zumindest an die Wand gedrengt und bedroht. So funkelte er ihn furchtbar böse an. Sich stark zurückhaltend da er es ,seiner Schwester versprochen hatte sich in dieser Beziehung zu bessern und nicht ständig auszurasten wenn es ihm nicht passte.
So stand er für einige Augenblicke erstarrrt und böse blitzend auf den jungen Mann ehe er selbst den Kopf schüttelte und sich wieder umdrehte und leise fluchte. Den Isländer hatte er in diesen Augenblicken einfach total vergessen und ausgeblendet, dann sprach der andere über das handy. Genervt holte Bayern seines aus der Tasche ,suchte eine Nummer, jedoch bevor er sie wählen konnte merkte er das auch er nicht einen Balken Empfang hatte. "Nö~" murmelte er blos als antwort auf seine Kränkung und der Beleidigung. Er steckte das Iphone wieder weg und verschränkte die Arme, halb umdrehend stand er da und sah auf die Beiden mit den hellen Haaren. Beide hatten dieses 'platinblond' mussternd sah er die Zwei ein, bis sein Blick auf das Vögelchen auf Preußens Schulter hängen blieb. "Du könntest ja dein Vögelchen losschicken, es könnte sicher eine Nachricht durch ein Ofenrohr oder so was fliegen. Oder besser durch die Kanalisation" scherzte er grinsend, wobei es warscheinlich nur ein versuch war seine Plamage weg zu machen oder war es was anderes? War es dieses unangenehme Gefühl dass er hier raus wollte was ihn so kindisch werden lies? Nun den,egal woran es lag, Bayern wollte wieder nach Hause, langsam aber sicher nervte ihn dieses 'Spuk-'haus, und die beiden Angsthäschen vor ihm.
Nachdem er kurz darüber nachgrübelte kam ihm etwas.Vielleicht würde er etwas finden mit dem er die Tür einschlagen konnte, da er keine Lust mehr hatte auf die Beiden zu warten drehte er sich ganz um "Bis gleich~ " murmelte er ohne zu erzählen was er vorhatte und ging in den finsteren Gang.
Etwas angst bekam er dann jedoch doch, als er zurück sah und dort nur Finsternis war. Doch er würde nicht weit gehen, nur ein Stück, den Gang endlang. Die erste ,eine schwarze ,Tür die er traf war verschlossen. Fluchend verdrehte er die Augen und ging weiter um die Ecke. Er sah zwei Türen, eine auf der rechten Seite und eine am Ende des Flures, jedoch war dort etwas. Doch es verschwand sofort wieder, die eh schon bestehende Gänsehaut des Bayerns wurde nur noch extremer, er schluckte einmal "ah~ d-das war nur Einbildung." versuchte er sich zu beruhigen und ging in die rechte Tür. "mhh~ das scheint n Badezimmer zu sein. " murmelte er vor sich hin und sah sich um. Der Spiegel war beschlagen, das Wasser sah milchig aus. Doch zumindest das Klo sah normal aus. Jedoch merkte er plötzlich dass dieses Dinge verkaufte "Äh~ ah,..." er kaufte einen Reisball und ein Bier. Genüsslich essend ging er wieder zurück, wobei er den Reisball bereits gegessen hatte bevor er den Raum verließ. Irgendwie hatte er doch etwas angst, vorallem vor diesem großen Schatten den er vorher gesehen hatte. So beschloss er die letzte Tür zu ignorieren und zu denanderen zurück zu kehren. Seine Schritte beschleunigend stand er bald wieder am Eingang"Hey ich bin wieder da, seht mal was ich gefunden hab~ " er hielt die Bierdose hoch" wir werden zumindest nicht verhungern oder verdursten."
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Preußen war wohl ebenfalls nicht begeistert von der Idee, sich hier aufzuteilen, sein Bruder hingegen war sichtlich genervt. Bayern wollte Preußen und ihn wohl provozieren oder so, denn er kam sofort mit dem Argument Angst. Island verdrehte nur kurz die Augen. „Nein. Nur logisches Denken.“, gab er Bayern zu verstehen und das wie immer in seiner ruhigen, fast schon gefühllosen Art. So war er eben und daran konnte auch die Stichelei des Deutschen nichts ändern.
Jedoch schien Bayern sich von Preußen aufgezogen zu fühlen - was Island auch irgendwo etwas verstehen konnte – da er seinen Bruder wütend ansah und sich dann fluchend abwandte. Zumindest glaubte er, dass er geflucht hatte, denn er hatte seine Worte nicht verstanden.
Ein Piepsen durchbrach die Stille für einen Moment und aus den Augenwinkeln sah Island wie Preußen sein Handy aus der Hosentasche zog, um kurz darauf auf das Ding einzuhämmern. Irgendwie bekam er etwas Mitleid mit dem Elektrogerät, denn es konnte schließlich auch nichts dafür, glaubte Island zumindest. Nach kurzer Zeit wurden Bayern und er gefragt, ob sie vielleicht Empfang hätten, woraufhin Bayern sein Handy hervorzauberte und gleich darauf zu verkünden, dass er ebenfalls kein Netz hatte. Nun lag wohl alles am Handy des Isländers. Er seufzte und zog dann sein Handy aus seiner Hosentasche, um gleich darauf das entscheidende Detail auf dem hellen Display vorzufinden. Auch er hatte hier keinen Empfang, weshalb er, um den Brüdern eine Antwort zu geben, nur den Kopf schüttelte und dann sein Handy wieder in seiner Hosentasche verschwinden ließ. Das hieß dann wohl, dass sie hier erst einmal eine Weile bleiben mussten und hoffen mussten, dass man hier entweder nach einer gewissen Zeit von selbst herauskam, sie einen Schlüssel fanden oder noch jemand nachkommen würde und ihnen die Tür öffnen würde. Also hatten sie das unsagbare UnGlück, hier ein paar Stunden verbringen zu dürfen.
Das würde sicherlich Spaß machen. Nicht! Es würde eher anstrengend und nervenaufreibend werden. Die Lust hier zu bleiben verging ihm mit jedem Moment mehr und auch das beunruhigende Gefühl wollte nicht verschwinden. Was lief denn hier überhaupt falsch?

Bayern riss Island wieder aus seinen Gedanken. Er deutete auf das kleine Vögelchen, das es sich auf Preußens Schultern bequem gemacht hatte. Der kleine Kerl war Island vorher gar nicht aufgefallen und die Idee des Deutschen war überhaupt nicht schlecht. Darauf wäre er jetzt nicht gekommen. Preußens Vogel, den er selbst wohl auch vergessen hatte, erinnerte ihn aber daran, dass der Papageientaucher, der ihn sonst überall hin begleitete, auch länger nichts von sich hören ließ. Sein Blick fiel kurz auf seine Schultern, auf denen der Vogel aber nicht saß. War er überhaupt mitgekommen? Island wusste, dass Mr. Puffin unbedingt das Anwesen anschauen wollte und er eigentlich nur mit seinen Begleitern hergekommen war, weil diese ihn unter anderem neugierig gemacht hatten und weil er keine Lust auf das Generve Puffins hatte. Dieser Vogel konnte wirklich anstrengend sein! Aber wo war er jetzt? Hatte er sich wieder selbstständig gemacht? Das war immerhin typisch für ihn! „Hat jemand eine Ahnung, wo Mr. Puffin ist? Schließlich ist er mit uns hergekommen, oder?“, fragte er seine Begleiter also zögerlich. Er hatte keine Ahnung, wo das Tier stecken konnte, aber vielleicht hatte einer der Beiden ja etwas gesehen.
Sein Blick musterte erst Preußen und danach dann Bayern. Dieser jedoch wandte sich nun ab und ging einen Gang entlang. Island sah ihm kurz nach, doch schon nach kurzer Zeit hatte die Dunkelheit Bayern verschluckt und er konnte nicht mal mehr seine Umrisse erkennen. Was war nur falsch in diesem Haus? Das konnte doch nicht sein, dass es in den paar Minuten, die sie erst hier waren, draußen so stockdunkel geworden war. Was war denn mit einem Sonnenuntergang? Gab es das etwa hier nicht? Dann genoss er ja tatsächlich einen richtigen Luxus auf seiner Insel. Kaum zu glauben!
Stumm stand der Blonde nun also neben Preußen und sah immer noch in den Gang, den Bayern entlang gegangen war. Momente – gefühlte Stunden – vergingen und man sah und hörte nichts. Gerade als Island fragen wollte, ob sie nicht vielleicht doch hinterher gehen sollten, kam Bayern wieder zurück. Er hielt etwas in der Hand. Eine Dose? Wo zum Teufel hatte er die bitte her? „Bist du dir sicher, dass das überhaupt noch genießbar ist?“ Er konnte sich einfach nicht vorstellen, dass es hier Lebensmittel geben sollte, die noch gut waren und einem keine Lebensmittelvergiftung bescheren würden.
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Lauschen ziemte sich nicht, dass wusste Vietnam doch es gab Dinge die man nicht überhören konnte. Und wenn Amerika es so laut in die Welt hinausposaunte konnte man es nicht als Lauschen empfinden, man hatte keine andere Wahl als es hören zu müssen. Doch diesmal konnte er das Interesse Vietnams wecken, da es mal nicht um Hamburger oder seine Position als vermeintlicher Held ging. Es drehte sich um ein leerstehendes Gebäude von denen man sich allerlei Gruselgeschichten erzählte und gerne als Ort für Mutproben verwendet wurde. Es solle dort spuken, hieß es doch war Vietnam zu sehr Realistin um an so etwas glauben. Sie war der festen Überzeugung dass es keine Geister gab oder etwas ähnliches, Vietnam glaubte an dass, was man beweise konnte. Und Geister gehörten nicht dazu so war die Vermutung, dass es im Gebäude spuken könne nichts weiteres als hirnloses Geschwätz. Vietnam war bestimmt nicht die einzige die ebenso dachte aber wie sollte man es beweisen? Sollte man das Gebäude aufsuchen und selbst nachsehen? Aber würde schon freiwillig ein leerstehendes Gebäude betreten mit der Gefahr, von einem alten Bücherregal erschlagen zu werden. Und der Boden sicherlich auch nicht mehr ganz intakt und könnte leicht zusammenbrechen. Vietnam war vieles aber sicherlich nicht lebensmüde, doch stellte sich nun die Frage was sie vor der Tür jenes Gebäudes tat? Sie war schon vorher in der Gegend herum gestreunt und musterte das Gebäude von allen Seiten. Sie hatte es sich deutlich schäbiger vorgestellt, es sah nur verlassen aus. Ob das innere einen besseren Eindruck machte?
Mit diesen Gedanken stand Vietnam nun vor der Tür und überlegte hin und her. Die braunhaarige musste zugeben dass sie neugierig war, sehr neugierig. Vietnam wollte Gewissheit haben Gewissheit darüber, dass wirklich nichts an diesen Spukgeschichten dran war. Sie brauchte einen Beweis, für sich und für die anderen. Dann würden diese Gerüchte endlich aufhören und womöglich auch die Mutproben. Auch wenn es mit einem kleinem Scherz angefangen hatte, so wurden Mutproben schnell zu einer gefährlichen Angelegenheit und Jugendliche allein in einem leerstehendem Haus...... Dies konnte nun wirklich nicht gut gehen. Vietnam seufzte, es wirklich nicht ihr Problem was die anderen taten. Sollten sie doch im Haus herumirren, damit hatte Vietnam doch nichts zu tun, oder? Oder? Dennoch, ihre Hand umfasste schon den Griff der Tür und als ob die Hand ein eigen leben hätte, öffnete sie auch schon die Tür. Nun gab es kein zurück mehr für Vietnam, sie musste es nun durchziehen und dass hatte sie auch vor. Es gab nichts, wovor sie Angst haben müsste, denn es war einfach nur ein leeres Gebäude. Womöglich würden sich noch andere Nationen dort tummeln aber vor denen hatte Vietnam nun wirklich keine Angst. Sie würde sich schon zu wehren wissen. Durch diese Gedanken ermutigt, schritt die Asiatin durch die Tür und schloss diese nichts ahnend hinter sich. Nun war sie in der Höhle des Löwen...... hoffentlich ohne Löwe.
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War Preußen dieses Haus tatsächlich zu Kopfe gestiegen? Er konnte zumindest nicht abstreiten, dass ihm dieser Ort suspekt war, doch wer konnte es ihm verübeln? Dieses Haus war trostlos, durch und durch. Die Tatsache, dass sie hier eingesperrt waren, würde in jedem gesunden Menschen das Gefühl latenter Bedrohung wecken, er war da keine Ausnahme. Und ein Teil von ihm wünschte sich, dass sein Bruder wenigstens dieses eine Mal auf ihn hören würde, doch diese Hoffnung schien vergebens. Dass er immer mit seinem Bauch und nicht mit seinem Kopf denken muss..., dachte er verdrießlich, behielt diesen Gedanken jedoch für sich. Es war kein Geheimnis, dass Bayern und er gewisse Differenzen hatten, doch dass sein Bruder ihnen tatsächlich eiskalt den Rücken zuwenden und gehen würde... vermutlich hätte Preußen damit rechnen müssen. De facto war er jedoch zu abgelenkt, um Bayerns Verschwinden sofort registrieren zu können. Ein leises, anklagendes Fiepen zog die Aufmerksamkeit Preußens auf sich und erst jetzt bemerkte er das sanfte Zwicken an seinem Ohrläppchen. Als hätten die Worte seines Bruders ihn wachgerüttelt, tastete Preußen vorsichtig seine Schulter ab und schon wenige Augenblicke später spürte er den seichten Druck kleiner Krallen, die sich vorsichtig in das weiche Leder seines Handschuhs gruben. Langsam zog er seine Hand zurück und blickte irritiert auf den kleinen, fiependen, flauschigen Ball, der ihn mit glänzenden Knopfaugen anblickte. Tatsache. Das war eindeutig ein Vogel. Was machte ein Vogel auf seiner Schulter? Und viel wichtiger: seit wann war das kleine Kerlchen schon dort? Stolz plusterte das kleine Vögelchen sein Gefieder auf und Preußen spürte, wie seine Verwirrung langsam einem Lächeln wich. Vorsichtig strich er mit seinem Zeigefinger über den Kopf des zierlichen Tieres und als es sich seinen Berührungen entgegendrängte und glücklich zwitscherte, schien jeglicher Gedanke an seinen unvernünftigen Bruder, an das eigenartige Haus und die Augen in der Dunkelheit für einen Moment wie weggeblasen. Es fühlte sich so vertraut an, als würde er den Vogel bereits eine Ewigkeit kennen. Aber das war natürlich vollkommen ausgeschlossen. Die großartigste Nation von allen – er selbst – würde es doch wohl bemerken, wenn ihm ein derart entzückendes Wesen auf dem Kopf herumtanzte. Oder nicht? Wie sagte Augenbraue immer? Birds of a feather flock together. Wie wahr, wie wahr... Allzu lange konnte Preußen sich jedoch nicht an seinem kleinen Begleiter erfreuen, ehe er unsanft aus seinen Gedanken gerissen wurde, diesmal von Island. Es war jedoch weniger die Suche nach Mister Puffin, die Preußen abermals dazu veranlasste, die Stirn zu runzeln, sondern viel mehr, dass ihm der Ernst ihrer momentanen Lage abermals bewusst wurde. Sie alle hatten keinen Handyempfang, die Tür war verschlossen und Bayern... Bayern war verschwunden. Sicher, sich inmitten eines angeblich verfluchten Hauses aufzuteilen war ja so sinnvoll! Wirklich, seinen Intellekt hatte Bayern eindeutig von Österreich! Preußens Laune erhielt einen spürbaren Dämpfer und es war wohl Bayerns Glück, dass er nur wenige Augenblicke später mitsamt Bierdose in der Hand zurückkehrte. „Bequemt der werte Herr sich also doch noch dazu herab, uns Gesellschaft zu leisten? Hast du einen Besen gefunden, den du aufgegessen hast oder hast du tatsächlich Lebensmittel aus einem möglicherweise seit Jahren verlassenen Haus vertilgt?“ Denn jedes Kind wusste schließlich, dass abgelaufene Lebensmittel natürlich auch nach Jahren noch genießbar waren. Duh!

Eine Standpauke und weitere anklagende Blicke blieben Bayern jedoch vorerst erspart. Preußen, der immer noch mit dem Rücken zur Tür stand, schluckte seinen Ärger und die Kommentare, die ihm bereits auf der Zunge lagen, hinunter, als der kanariengelbe Vogel ein entschlossenes Fiepen verlauten ließ. Kurzerhand breitete er seine kleinen Flügel aus und schwang sich in die Luft, nur um Augenblicke später auf Preußens Kopf zu landen. Ein unangenehmes Ziepen entlockte Preußen ein leises, schmerzerfülltes Zischen, als der Vogel unwirsch an seinen Haaren zog und fröhlich tirilierte, als die Nation versuchte, ihn davon abzuhalten. Streng pickte der Vogel Preußens Hand, bis er sie zurückzog und zerrte wieder an seinen Haaren. „Blöder Vogel!“, fluchte Preußen, was ihm ein besonders schmerzhaftes Zerren einbrachte, „Was ist los mit ihm? Hör auf, du blödes, mieses-“, weitere Worte blieben Preußen jedoch im Hals stecken, als er sich langsam umdrehte. Er hatte versucht, den Vogel von seinem Kopf zu scheuchen, ohne ihn dabei zu verletzen, dabei jedoch etwas gänzlich anderes bemerkt. Der Türknauf bewegte sich. Zufrieden hielt der Vogel inne, als wäre dies von Anfang an seine Intention gewesen, und mit einem leisen, entschuldigenden Zwischtern nistete er sich gemütlich in Preußens weichem Haar ein. Skeptisch wich Preußen einen Schritt von der Tür zurück, als diese auch schon wenig später aufschwang. Vielleicht war sie tatsächlich nur für eine bestimmte Zeit verschlossen gewesen? Jäh verwarf Preußen diesen Gedanken jedoch wieder, als sich eine zierliche junge Frau zu ihnen in den Raum gesellte. Und die Tür hinter sich schloss. Preußens erster Impuls war es, seine Hand zwischen die Tür und den Türrahmen zu klemmen, ehe sie ins Schloss fallen konnte, doch leider kam seine Reaktion wenige Sekunden zu spät und mit einem unschönen, deutlich hörbaren Laut schlug er stattdessen mit seinen Fingerspitzen gegen die massive Tür. Nicht sehr angenehm, um seine Gedanken einmal vornehm in Worte zu fassen. Tatsächlich fluchte Preußen herzhaft auf und schüttelte seine Hand aus. Die junge Frau? Oh, die hatte er bereits wieder zugunsten der Tür in den Hintergrund seiner Wahrnehmung gedrängt. Fest umschloss er abermals den Türknauf, doch das Ergebnis blieb dasselbe wie zuvor schon. So sehr er sich auch bemühte, der Knauf bewegte sich keinen Millimeter. Sie waren immer noch hier eingeschlossen. Wie konnte man nur so dämlich sein und einfach die Tür hinter sich schließen? Oh, das Verlangen, sich einfach umzudrehen und seiner Frustration Laut zu machen war groß und tatsächlich war Preußen drauf und dran eben jenes zu tun, als er realisierte, dass er diese junge Frau kannte. „Vietnam?“, entfuhr es ihm stattdessen überrascht. Nun, kennen war vielleicht übertrieben. Er hatte sie einige wenige Male getroffen. Zumeist war sie jedoch von anderen asiatischen Nationen umgeben... was in Gilbert unweigerlich eine Frage aufwarf. „Bist du alleine hier?“ Kein 'Hallo', kein 'Wie geht es dir?', noch nicht einmal ein 'Oh, wieso ich auf unschuldige Türen einschlage? Weil ich es kann!'. Wenn Vietnam in Begleitung hier war, dann würden sie nur abwarten müssen, bis ihr Fehlen bemerkt wurde. Irgendjemand würde diese Tür schon wieder öffnen und sie könnten endlich von hier verschwinden.


Sorry für den grottigen Fail!Post. Was besseres bekomme ich gerade nicht hin. *Schauder* Besser als nichts... ihr wartet schon lange genug.
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Der Bayer grummelte beleidigt. Da wäre er lieber in dem Klo geblieben! Oder gleic hganz und gar zu Hause. Das musste er sich nicht geben lassen! Diese drittklassigen Alleweltsländer. Der Eine mehr Tot als lebendig, und immernoch jünger als er. Und dieses nordische Würstchen dessen Landmasse aus, nach Eierriechenden Vulkanen bestand. So schnaupte er verächtlich und sah zurück in die Finsterniss. Auf das mit dem Vogel antwortete er nicht. Er hatte im Moment keine großartig gute Laune, schon gar nicht für eine Konversation in der er nur den kürzeren ziehen würde. Immer wieder fragte er sich warum er eigentlich mit gekommen war. Auf das flehen seines Bruders zu hören, dass war sein einziger Schwachpunkt. Jedesmal, schon damals als er ausgepumpt wurde, nur um zum Deutschen Reich gehören zu müssen. Damals musste er seinen ganzen Stolz nachgeben und zum Preußen kriechen um ein Teil dieses Landes zu werden zu dem er nun gehörte.
Als Gilberts Vögelchen auf dessen Kopf platz nahm, netter oder weniger nett. Fuhr ihm ein kurzes Lächeln übers Gesicht, er beobachtete das unbeholfene gewackel des Jungen der gegen die Tür stieß und sie irgendwie aufbekam. Veit hob eine Augenbraue, wie auch immer er es geschafft hatte, er tat es. "Wow gut gemacht" meinte er kurz , ehe er die Person stand die, wahrscheinlich , die Tür von außen geöffnet hatte. Vietnam... auch eins dieser Asiatischen Länder. dachte er. Ob sie auch bei mir Urlaub gemacht hat? Ach ich kann die alle nicht außeinander halten..... seufzte er im Stillen.
"Können wir jetzt wieder verschwinden? " fragte er Preußen, der noch recht verdattert auf das Mädchen sah.
Genervt trat er von einem Fuß auf den anderen. Noch einmal dachte er an den Vogel des Isländers. Ob er hier drin seinen kleinen Freund rufen konnte? Bayern überlegte, sein kleiner Freund war ein Wolperdinger. Eine Mischung aus Hase, Eichhorn, Ente und Reh, mit Fangzähnen gespickt. Es war sehr niedlich und er ,so wie sein Bruder. Waren anscheinend die einzigen die es sehen konnten. Zumindest hatte er noch niemand anderen getroffen der es gesehen hat.
Wieder stahl sich ein Lächeln auf seine Lippen als er daran dachte , das es in einer Geschichte hies das sie Praißen aßen. Also Preußen. Die Vorstellung war sehr verlockend, da sie seit anbeginn der Zeit verfeindet waren.
In anbetracht bald heraus zu kommen sah Bayern sich noch einmal um. Diese komischen dunklen Gänge, bei denen man dachte sie wären hell erleuchtet. Was sie aber nicht waren! Dann diese Treppe, das komische Gefühl und die Toilette in der man Essen kaufen konnte. Woher kamen solche Dinge? Aus Hollywood? Japan? Oder hatten Außerirdische hier ein Haus gebaut und das hier war in Wirklichkeit ein Raumschiff. Wie in einem alten Film den Bayern sich vor langer Zeit angesehen hatte. In diesem waren auch , ein Paar, in einer alten Villa aufgetaucht. Mit Merkwürdigen Gästen. Am Ende waren diese dann mit hilfe ihres Raumschiffhauses zurück auf ihren Heimat Planeten geflogen.


((ooc: Sry noch mal das ich mich net gemeldet hab die letzen 3 wochen-.- aber ich war im Examens stress. ))
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In diesen paar Momenten war viel passiert. So viel, dass der Isländer erst einmal seine Gedanken sortieren musste, um sich der Situation in Ruhe bewusst zu werden. Sein Papageitaucher war verschwunden – Tatsache; er war mit Preußen und Bayern in einem Haus eingesperrt – leider wahr; diese verdammte Hütte war etwa drei Stunden Fußmarsch von ihrer Unterkunft entfernt, Zivilisation konnte man hier auch nicht in nächster Nähe finden und außerdem war hier, seiner Meinung nach, seltsam. Seeehr seltsam! Vielleicht aber wurde er auch einfach nur irre und hatte sich das alles während einer dieser langweiligen Weltkonferenzen zusammen gesponnen. Oder er träumte!
Ja, das war sicherlich alles nur ein Traum und er würde bald in seinem vertrauten Zimmer aufwachen, um sich dann über einen verrückten Traum zu wundern.

Islands Blick hatte sich auf den Türknauf fixiert, aber dennoch war er zu sehr in seine Gedanken versunken, um überhaupt irgendetwas mitzubekommen. Er bemerkte nicht einmal, wie sich der Türknopf anfing zu bewegen. Erst als die Eingangstür aufschwang, realisierte der junge Mann was gerade passierte. Seine Gedanken waren allesamt vergessen. Sein verwirrter Blick lag nun auf einer jungen Frau, die sich gerade daran machte, die Tür wieder zu schließen. Wäre er nahe genug bei der Tür gestanden, hätte er wohl versucht, seinen Fuß in den Türspalt zu stellen, damit die Türe offen blieb und sie hinaus konnten, doch daraus wurde nichts. Wahrscheinlich hätte er sowieso viel zu spät reagiert, da er immer noch wie in einer Starre da stand. Das dumpfe Geräusch der zuschlagenden Tür lenkte seine Aufmerksamkeit auf sich und nun ruhte sein Blick auf der Tür, während er in Gedanken einen Ausweg suchte. Durch die Eingangstür würden sie wahrscheinlich nicht kommen. Zumindest nicht einfach so. Da man die Fenster nicht einschlagen konnte, bezweifelte Island, dass man das mit der Tür machen konnte. Sie mussten einen oder mehrere Gegenstände finden, mit denen sie genug Druck und Gewalt auf die Tür ausüben konnten, damit diese dann schließlich aufgab, aber das würde sich wohl als schwierig in diesem Haus erweisen, da es ja nicht so wirkte, als ob man hier ein gemütlich eingerichtetes Haus vor sich hätte.
Wobei Bayern hatte es fertig gebracht, hier ein Bier zu finden, also konnte es ja vielleicht doch möglich sein.

Preußen schien der Erste und auch der Einzige zu sein, der seine Sprache wiederfand, nachdem die Braunhaarige zu ihnen gestoßen war. Gut, bei Island war es nichts besonderes, dass er oft einfach den Mund hielt, aber ehrlicherweise hatte er Bayern da anders eingeschätzt. Nun da sah man wieder, wie man sich in Menschen irren konnte.
Die nordische Nation schenkte der Asiatin einen abschätzenden und dennoch irgendwie verwirrten Blick. Vietnam kam sich vermutlich auch ziemlich blöd vor, denn immerhin wurde sie jetzt von den Dreien angestarrt, als ob sie von einem anderen Stern kommen würde und es schien auch nicht so, als ob sich daran in den nächsten Sekunden etwas ändern würde. Da plötzlich fragte Preußen, ob sie alleine wäre und auch Bayern ließ etwas von sich verlauten. Verschwinden? Ja, das wäre zu schön! Leider war die Tür aber schon ins Schloss gefallen. Der junge Mann seufzte resignierend, als er sich schließlich abwandte, um seinen Blick noch einmal durch die Halle schweifen zu lassen. Er zweifelte sehr daran, dass sie einen Ausweg finden würden, wenn sie die ganze Zeit in der Eingangshalle rumstanden. Alle Möglichkeiten durchgehend entschied er, dass es Blödsinn wäre, den gleichen Weg wie Bayern zuvor einzuschlagen. Da konnten sie sich noch später umschauen. Die Obergeschosse konnten auch noch warten, also blieben nur noch der Gang direkt vor ihm und der zu seiner Rechten. Er deutete nach rechts. „Da lang?“ Er drehte sich wieder zu seinen Begleitern, um auf eine Antwort zu warten. Sollten diese das doch unter sich ausmachen, ob sie nun diesem Gang folgen würden oder nicht. Island wusste aber, dass er nicht sonderlich viel Lust hatte, noch Stunden hier zu verbringen. Er würde nach seinem Papageitaucher und gleichzeitig nach einem Schlüssel oder sonstigen nützlichen Dingen Ausschau halten.

[ out: Meine Damen und Herren, ich präsentiere: Mein Fail! XD ich wollte mich kürzer fassen, na ja... x'D
Aw, kein Problem, Bayern! :3 ]
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Lieber Mitspieler,

diese Szene wurde zugunsten des Überbrückungsplots abgebrochen. Du kannst in diesem Thema keine Antworten mehr verfassen. Für mehr Informationen und um nachzulesen, wie es weitergeht, lies dir bitte dieses Thema sorgfältig durch.

Liebe Grüße,
deine Admins und Moderatoren
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